Ich finde nirgends ein Tool um die Kurtaxen beim Gast einzuf...
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Ich finde nirgends ein Tool um die Kurtaxen beim Gast einzufordern. Wisst hir wo man das eintragen kann? Besten Dank für eine...
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachdem wir uns schon einigemale über die Stromkosten unterhalten haben (u.a. Aufladen von e-Autos/Rädern/Roller, Elektroheizungen etc.), wird es höchste Zeit auch mal über die explodierenden Heizkosten bei Gas und Öl zu reden....
Eine Einpreisung ist m.E. unumgänglich und wer das versäumt zahlt womöglich beim Vermieten auch noch drauf.... was denkt Ihr ?
Wie bringt man es seinen Gästen schonend bei wenn sie noch die vorherigen Preise kennen ?
Wer zuerst erhöht verliert ? und wer zuletzt erhöht verliert erst recht ?
Welche Strategien habt Ihr um Heizkosten zu sparen ? usw usw
Wie masn 50% des Wasserstrahls sparen kann, ist hier im Shopping-Center sichtlich
(Saarpark-Center in Neunkirchen / Saar).
Saarland-Center in Neunkirchen / Saar
Das Movie dazu ist unter http://www.zur-fledermaus.de/movies/shopping.mov zu sehen.
In meinem Garten ist ein Brunnen, mit dem ich meinen Garten wässere. Ich durchtränke mit dem Regner die Erde gut und am nächsten Tag steht der Regner an einem anderen Platz, so dass jeder Fleck einmal dran kommt. Ein kleiner Teich wird damit auch gespeist, so dass meine Vögel immer genug haben.
Bei der Hitze warten die Vögel förmlich auf mich, bis ich zweimal am Tag die Vogeltränke mit frischem kühlen Wasser versorge, das Rotkehlchen sitzt in der Nähe und beobachtet und badet immer als erste.
Zusätzlich habe ich immer eine Gießkanne bereit stehen, die abgekühltes Nudelwasser, Salatwaschwasser aufnimmt. Man glaubt gar nicht, was da zusammen kommt. Wenn ich meinen Salat dreimal wasche, das sind Mengen, ich sehe nicht ein, dass ich das ungenutzt in den Abfluss schütte, damit werden Blumentöpfe gegossen.
@Gerlinde0 sehr Gut !! Ich gebe das Salatwasser immer dem Zwetschgenbaum, der leidet heuer sehr unter der Trockenheit, die Zwetschgen sind nur halb so groß wie sonst.
Wir stellen Eimer ins Küchenbecken und fangen alles Wasser auf. @Jutta7 leert es dann ans Gemüse und in den Garten:
Der Pegel des Neckar steigt natürlich auch nicht, wenn wir ihm das Abwasser entziehen.
Bezüglich der Preisgestaltung und Einpreisung von Energiekosten hatte ich heute Morgen ein Gespräch mit Airbnb. Ich fragte welche Empfehlung Airbnb hat um die nun fortlaufend steigenden Preise auf diesem Sektor zu händeln? Die Antwort war, Preise anheben oder eine zusätzliche Gebühr verlangen.
Ich bin nicht viel schlauer geworden. Auch die in dieser Diskussion dargestellten Lösungen sind nicht richtig befriedigend.
Zum Einen möchte ich keine Gäste durch zuviel zusätzliche Gebühren, wie von Airbnb vorgeschlagen, verprellen zum anderen sieht es aber auch nicht gerade gut aus wenn ständig die Mietpreise erhöht werden. Zuzahlen möchte ich aber auch nicht.
Da die Strom- und Heizenergie nur minimal von der Anzahl der Personen an die vermietet wurde abhängt, tendiere ich zu einer Energiepauschale als Gebühr, habe mich aber noch nicht entschieden.
Wie seht ihr das, der nächste Winter steht vor der Tür.
Hallo! Danke für diesen Beitrag. Mit kreisen auch da alle Varianten durch den Kopf. Im Feha läuft alles über Strom , da überlegen wir, ob wir nicht einfach nach Verbrauch abrechnen. Wäre fair für beide Seiten. Aber habe noch garnicht die Option gefunden, wo man dass hier einstellen kann. Gibt es die?
In der Fewo läuft die Heizung mit unserer über Gas. Da wird eine Heizpauschale sinnvoll sein. Aber auch das müsste man erstmal einstellen können.
Fakt ist, grundsätzlich Nebenkosten inklusive ist aktuell nicht zeitgemäß. Was hat Airbnb denn genau vorgeschlagen? Sind exklusiv Preise ok?
@Ina-and-Danny0 @Christian2698
Mir ist nichts offizielles bekannt dass Airbnb nachträgliche subjektive Forderungen zulässt und wie oben bereits mehrfach erwähnt ist es auch Wetbewerbsrechtlich problematisch.
Gespräche ohne schriftlichen Nachweiß nützen leider überhaupt nichts, denn im Airbnb-Support weiß oft die Linke Hand nicht was die Rechte tut.
Alle anfallenden Kosten müssen bei Buchung dem Gast bekannt sein... sonst gibt es nur endlosen Ärger und Sanktionen.
Es bleibt Euch also nichts anderes übrig als die steigenden Kosten Stück für Stück einzupreisen.
Ich habe dieses Jahr Energiekostenbedingt bereits zum dritten mal die Preise erhöht ... aber das machen ja auch alle anderen Betriebe die je nach Nachfrage und Saison ihre Preise anpassen (was ich sonst nicht mache).
Ja, du hast vollkommen Recht, ich möchte aber fair sein und den Gästen die Preise und Preissteigerungen plausibel machen.
Natürlich verstehen die meisten was gerade abgeht aber Transparenz ist nun mal ein hohes Gut für das gegenseitige Vertrauen.
Danke für diese Infos. Es ist wirklich schade, dass es nur so läuft.
@Sabine-Ingrid0 schrieb:Alle anfallenden Kosten müssen bei Buchung dem Gast bekannt sein...
Gilt das auch für die Gaskunden, die trotz bestehender Verträge mit der Gasumlage belastet werden?
Ich seh schon ein, dass die großen Energieversorger nicht pleite gehen dürfen. Gleiches sollte aber auch für die privaten Gastgeber*innen gelten.
Über exklusiv Preise wurde überhaupt nicht geredet. Grundsätzlich sollten alle gängigen Nebenkosten (Strom, Wasser, Abwasser ,Müllabfuhr und Heizung) ja schon in der Miete eingepreist sein. Das Problem ist die momentan dynamische Entwicklung der Gas und Strompreise.
@Christian2698 bitte das @ verwenden damit die Diskusionsteilnehmer wissen wer gemeint ist..
Es zeichnet sich auch keine Entspannung ab...
Der Rhein hat teilweise nur noch 40cm Pegel so dass Frachter kaum noch durchkommen (ergo kein Heizöl)
und woanders sieht es auch nicht besser aus... Wenns **bleep** kommt dann aber richtig..
"Eigentlich ist die Loire der größte Strom, der in den Atlantik mündet. Doch von diesem Glanz ist aktuell nichts mehr übrig. Mancherorts lasse sich der Fluss inzwischen sogar zu Fuß durchqueren.
Und nach einem Bericht des britischen "Guardian" ist sogar der Stromexporteur Norwegen beunruhigt. Das Land, das für etwa 90 Prozent seiner Stromerzeugung auf Wasserkraft angewiesen ist, äußerte, dass die ungewöhnlich niedrigen Pegel seiner Stauseen es letztendlich dazu zwingen könnten, die Stromexporte zu begrenzen. Erst im Mai hatte Deutschland ein neues Stromkabel nach Norwegen in Betrieb genommen. Damit sollten mehr als drei Millionen Haushalte mit Ökostrom versorgt werden."
Quelle : t-online Nachrichten
Unsere Gäste (mit Kleinkindern) haben sich heute auf einen Regentag eingestellt. War wieder nix - "bestes Wetter" 😞