Inserate ohne Reinigungsgebühr werden bevorzugt angezeigt

Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

Inserate ohne Reinigungsgebühr werden bevorzugt angezeigt

Interview mit Brian Chesky: https://skift.com/2023/09/29/airbnb-ceo-on-essentially-eliminating-cleaning-fees/

Die Reinigungsgebühren werden im Wesentlichen abgeschafft.

 

In ranking search results, Airbnb is prioritizing hosts with upfront pricing and no cleaning fees, as opposed to those that might show a low rate only to surprise guests at checkout.

[…]

We also want hosts to try to pay their cleaners a fair living wage.

 

Das Eingeständnis war für mich jetzt auch neu.

Ich werde meine Reinigungsgebühr künftig einpreisen.

[Unless stated otherwise, my comments are based on my personal Airbnb hosting and travelling experiences.]
23 Antworten 23
Gerlinde0
Level 10
Kempen, Germany

„Inserate ohne Reinigungsgebühr werden bevorzugt angezeigt“

 

Das wüsste ich aber, meine Inserate hatten noch nie eine Reinigungsgebühr angezeigt. Bevorzugt? Nicht hier.



Udo6
Level 10
Nord, Germany

Danke für die Info @Till-and-Jutta0


Das verstehe ich nun wirklich nicht. Nur weil Airbnb es nicht auf die Reihe bringen will, weltweit einen Gesamtpreis inkl. aller Gebühren und Steuern (geteilt durch die Anzahl Nächte) anzeigen zu wollen, planen sie jetzt alle Hosts mit Reinigungsgebühren zu sanktionieren?

 

Auf die Idee muss man erst mal kommen.

 

In Ländern, in denen eine Gesamtpreisverordnung gilt, schafft's Airbnb doch auch einen Gesamt-Endpreis anzuzeigen, sodass Gäste eben keine Überraschung an der Kasse erleben.

 

Und was ist dann als nächstes dran? Hosts, die sich nicht für die Host-only-fee entschieden, ebenfalls zu sanktionieren?

 

Ich glaube Airbnb sollte über diesen Geistesblitz nochmal nachdenken.

Gaby42
Level 10
Daisendorf, Germany

@Till-and-Jutta0 

ich will die Gäste an der "Kasse" nicht überraschen, sondern habe die Reinigungsgebühren wegen den gebuchten Tagen eingestellt. Bei kurzfristigen Buchungen, die ich zulasse, fällt eben weniger Reinigungsaufwand an, wie bei längeren Aufenthalten.

Ich kann jedoch meine Preise nicht nach kurzen oder längeren Aufenthalten einstellen.

 

Es wird hier, leider, nicht schöner )-:

Juliane
Community Manager
Community Manager

@Till-and-Jutta0 

 

Interessante Diskussion hast du hier angeregt und ich als naiver noch-nicht-mal-Gast versuche da meine Gehirnzelle zu aktivieren. 😅

 

Aber als fast-Gast, ohne viel nachzudenken, erstaunt es mich immer wieder, was da alles in den Algorithmus fließt und dann solche Gastgeber wie Gerlinde trotzdem eher Flaute erfahren.

 

Gerade wenn eigentlich immer nach Senkung der Preise gerufen wird, beziehungsweise man als Gastgeber meist seine Preise doch auch nicht gerade mit einer massiven Gewinnspanne erstellt hat, muss man so aber doch seine Preise erhöhen.

Wenn man die Reinigungsgebühren über die Nächte verteilt, zahlen einige Gäste mehr (oder auch weniger) als sie es sonst hätten. Müsste man dann mit gestaffelten Preisen je nach Aufenthaltsdauer arbeiten, oder macht ihr das eh bereits? 🤔

 

@Udo6 hat den Gesamtpreis auch erwähnt. Warum nicht gleich einen Gesamtpreis per Übernachtung inklusive aller Gebühren?

-----

 

Bitte beachtet die Richtlinien der Community

Gaby42
Level 10
Daisendorf, Germany

@Juliane 

Wenn man die Reinigungsgebühren über die Nächte verteilt, zahlen einige Gäste mehr (oder auch weniger) als sie es sonst hätten. Müsste man dann mit gestaffelten Preisen je nach Aufenthaltsdauer arbeiten, oder macht ihr das eh bereits?

 

Das geht meines Erachtens leider nicht. Würde ich gerne machen.

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Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

Mit den Profitools habe ich eine Preisstaffelung hinbekommen, indem ich für Aufenthalte ab 3-4-5-6 Nächten unterschiedliche Rabatte gebe.

Ab 7 Nächten greift eh der Wochenrabatt. Das erscheint mir am gerechtesten für die Gäste.

 

Excel half mir dabei, den richtigen Prozentsatz zu finden.

Der Reinigungsaufwand schwank auch so: mal verursacht die Aufenthaltslänge mehr Aufwand, mal das Gästeverhalten. Unterm Strich wird sichs ausgleichen.

 

Hotels werden das auch nicht anders machen. Hinzu kommt, dass es durch die dynamischen Preise auch bei uns keinen Einheitspreis pro Nacht gibt.

[Unless stated otherwise, my comments are based on my personal Airbnb hosting and travelling experiences.]
Karin2459
Level 2
Vienna, Austria

hmm? ... diese Staffelung über Rabatte finde ich sehr gut ... 🤔 

 

Wie hoch ist eine vernünftige Reinigungsgebühr so? Ich habe jetzt 25€ je Buchung ... 

Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany


@Karin2459  schrieb:

Wie hoch ist eine vernünftige Reinigungsgebühr so? Ich habe jetzt 25€ je Buchung ... 


Ich hatte 18 € für ein Privatzimmer.

[Unless stated otherwise, my comments are based on my personal Airbnb hosting and travelling experiences.]
Monika--Elisabeth0
Level 10
Vienna, Austria

@Juliane, da ich unser Inserat pausiert habe, betrifft mich die Diskussion derzeit nicht.

Trotzdem meine Überlegungen dazu:

1. Unsere Reinigungsgebühr hat die tatsächlichen Kosten in den letzten Jahren nicht mehr gedeckt.  D.h. wir haben ohnedies bereits dazugezahlt.

2. Wenn ich nur die bisherigen eingepreisten Kosten auf die Mindestnächte aufteile, würde das eine massive Erhöhung des Nächtigungspreises bedeuten.  Ob das dann die Gäste noch bereit wären zu zahlen bleibt jetzt unbeantwortet.

3. Wer selbst reinigt und es sich sozusagen "leisten" kann bzw. bereits leistet, keine Reinigungsgebühr einzuheben ist gegenüber allen anderen Gastgebern im Vorteil, weil die Preise niedrig gehalten werden können.

4. Da wir nicht vor Ort wohnen und um selbst reinigen zu können eine sehr lange Anreisezeit hätten und die Kosten dafür höher wären als die Kosten für die ausgelagerte Reinigung ist das auch keine Option. Auch Co-Gastgeber erhalten eine Entschädigung und bei guter Auslastung müsste dieser sehr flexibel sein. 

5. In diesem Zusammenhang stellt sich mir auch die Frage nach "verschleiertem" Dienstverhältnis und auch nach möglicher Haftung wenn der Person während ihrer Tätigkeit etwas passiert.

 

Es ist jedem Gastgeber unbenommen wie er das alles regelt. Nur dafür "bestraft" zu werden, weil er weiterhin seine Reinigungsgebühr offen ausweist ist ungerecht und geht an der Realität vorbei.

Gerlinde0
Level 10
Kempen, Germany

@Monika--Elisabeth0 

"3. Wer selbst reinigt und es sich sozusagen "leisten" kann bzw. bereits leistet, keine Reinigungsgebühr einzuheben ist gegenüber allen anderen Gastgebern im Vorteil, weil die Preise niedrig gehalten werden können."

 

Es ist nicht günstiger geworden, sondern teurer. Ich habe ja auch die Energiekosten eingepreist und in den letzten1,5 Jahren kräftig erhöht. Muss ich leider, die Leute sind nach wie vor sehr sorglos.

Die Leute buchen trotzdem wie wild. Das Jahr 2023 ist mein bestes Jahr überhaupt. Viele, viele Geschäftsleute, die früher ein Hotel gebucht hätten, buchen jetzt bei mir, ich bin immer noch günstiger. Die vielen Selbstständigen buchen z. T. regelmäßig eine Woche, einmal im Monat. 

 

Es ist einfach festzustellen, dass Airbnb immer mehr eine Gängelung der Gastgeber vornimmt. Man kann hier bei dieser Plattform viel voreinstellen, je nachdem wie es benötigt wird. Airbnb ist bereits seit längerem dabei, das Eine oder Andere verschwinden zu lassen oder nur das im Ranking vorzuziehen, was ihnen genehm ist.

Die müssen es ja wissen. Nur ob sie auch wissen, dass sie ohne uns Gastgeber nicht auskommen? Ich glaube, es wurde im Laufe der Jahre vergessen…..

 

Monika--Elisabeth0
Level 10
Vienna, Austria

@Gerlinde0, das freut mich für dich, Privatzimmer sind da jetzt im Vorteil.

Gaby42
Level 10
Daisendorf, Germany

@Monika--Elisabeth0 

warum sind Privatzimmer im Vorteil?

Weil ich selbst reinigen kann? Da entstehen mir doch auch Kosten für Wasser, Strom, Reinigungsmittel, mal ganz abgesehen von meiner Arbeitskraft, die ja auch etwas wert ist.

Natürlich müsste ich mehr Endreinigungsgebühr nehmen, wenn ich es von einer Firma machen lassen würde.

 

Evtl. versuche ich es, wie von @Till-and-Jutta0  beschrieben, mit einer Ausrechnung in einer exel-Tabelle und werde dann die Endreinigungskosten prozentual einpreisen. 🤔

 

Das habe ich mit den Energiekosten auch so gemacht.

 

Gerade die jüngeren Gäste, oder Familien mit Kindern sind leider diesen Sommer mit der Klimaanlage doch sehr sorg - und gedankenlos umgegangen.

Außentür und Fenster bei über 35 Grad ganz weit aufmachen und die Klimaanlage voll laufen lassen. Leider ist meine Klimaanlage für die Kühlung der Außentemperatur viel zu klein dimensioniert🙄

-Minuspunkte für den Vermieter: Wenn ich im Hochsommer nachmittags bei über 35 Grad auf dem Balkon sitze, erwarte ich angenehme Temperaturen, da eine Klimaanlage im Zimmer ist😬

Monika--Elisabeth0
Level 10
Vienna, Austria

@Gaby42,  Weil vermutlich fast alle Gastgeber die vermieteten Privatzimmer selber reinigen.  Dazu kommt, dass die gemeinsam genützten Räume (Bad, WC, ev. Küche) ohnedies zur eigenen Wohnung gehören und die Reinigungskosten nicht wirklich umgelegt werden könnten. Oder nur zu dem prozentualen Anteil.

 

Wenn ich davon ausgehe, dass für eine ausgelagerte Reinigung für 3 Stunden (gesamte Unterkunft) mindestens € 60,00 und mehr zu zahlen sind, ist es für mich völlig unklar, wie ich das, zusätzlich zu den gestiegenen Nebenkosten (Wasser, Heizung, Strom) einpreisen könnte und dann noch Buchungen bekommen könnte.

 

Im Grunde würde das heissen, dass Gäste die länger bleiben das ausgleichen müssten.

Julia372
Level 8
KN, Germany

Als ich unsere erste Wohnung 2017 inseriert hatte, wies mich airbnb darauf hin, dass ich doch auch eine Reinigungsgebühr verlangen solle. Das habe ich dann auch brav gemacht und es in diesem Jahr genauso gemacht.

Als wir uns die Preise überlegten und ausprobierten, merkten wir, dass wir ganz schön teuer sind ....

Das liegt natürlich an der Servicegebühr, die airbnb von den Gästen verlangt. Unsere Gäste zahlen ca. 17%. (2018 waren es ca. 12,5%).

 

Also haben wir zuerst unseren Preis gesenkt, um auch für "normale" Gäste erschwinglich zu sein.

Konstanz ist irre teuer und die Leute zahlen auch, aber wir waren Ende Juli spät dran, so dass lange Urlaube schon gebucht waren. Wir wurden ein bisschen nervös und dachten "lieber den Spatz in der Hand als keine Buchungen".

Wir haben dann festgestellt, dass wir eher kürzere Buchungen bekommen und dass der Preis wieder ziemlich hoch war. Also weg mit der Reinigungsgebühr.

 

Abgesehen davon weiss ich nicht, wie ich mit der Gebühr steuerlich umgehen sollte, da es doch eine Dienstleistung von uns selber ist. (Würden wir jemanden dafür einstellen, könnte ich die Kosten absetzen.) Lohnt sich also nicht.

Mir zu kompliziert und deshalb gerade recht, wenn sie wegfällt.

 

Ganz absurd: mein Bruder meinte, ich solle unbedingt eine Reinigungsgebühr verlangen, da er grundsätzlich keine Unterkünfte ohne bucht. Er ist laufend unterwegs und in airbnb Unterkünften ...

Auch interessant.

 

 

 

Pascal1758
Level 2
Kirchberg, Switzerland

Ich hätte jetzt gerade wegen den Steuern eher für eine Reinigungsgebühr ausgesprochen. Ich bin zwar noch ganz neu hier, aber ich habe mir vorgenommen die Mieteinnahmen minus die Nebenkosten an der Steuer anzugeben. Die Reinigungskosten sind meiner Meinung aber keine Einnahmen die ich versteuern muss. Wenn ich die also nicht ausweisen würde wäre dies nicht so einfach zu belegen warum ich einen Teil der einnahmen dann abziehe bei den Steuern. 

 

Einfach meine Gedanken zum Thema. 

Gaby42
Level 10
Daisendorf, Germany

@Julia372,

Ohne Reinigungsgebühr verlangen die Vermieter manchmal, dass selbst geptzt wird. Was so ziemlich oft in die "Hose" geht, da putzen und putzen einen großen Unterschied macht. Je nach persönlichem Ermessen.

 

Ich habe gerade wegen der Kurzzeitbucher eine unterschiedliche Reinigungsgebühr eingestellt.

Ich vermiete seit ca 30 Jaheren. Früher war eine 2 Wochen Buchung normal, eine 3 Wochen Buchung super und 1 Woche nur in der Nebensaison.

Mittlerweile habe ich das Gefühl, die Leute gehen öfter, aber dafür nur einen oder ein paar Tage in den Urlaub.

Ich habe dieses Jahr extrem viele Bucher für 1 - 2 Tage gehabt. Da ist der Reinigungsaufwand erheblich geringer als für 1 Woche, 2 Wochen kamen gar nicht vor.

Einnahmen sind in  Deutschland Einnahmen, egal wie Du sie betitulierst (keine Steuerberatung, nur meine Meinung)

Wie das in der Schweiz ist, wie @Pascal1758  schreibt, kann ich nicht sagen.

 

Der Bodensee ist eine recht teure Region. (Ich wohne auf der Meersburger Seite und vermiete auch dort)

Natürlich bin ich, wie @Monika--Elisabeth0  schreiben, insoweit im Vorteil, dass ich im gleichen Haus wohne und die Zimmer usw. auch selbst reinigen kann, anstatt dies an eine Firma zu vergeben. Auch bin ich in der glücklichen Lage, mir meine Arbeitszeit selbst einteilen zu können.

 

Jedoch finde hier mal jemanden, der so flexibel ist, immer nur dann zu reinigen, wenn die Gäste abreisen.🙄

 

Hier in der Bodenseeregion sind arbeitswillige und vor allem fähige Reinigungskräfte eine absolute Mangelware. Die Gäste sind sehr penibel, wenn es um Sauberkeit geht, was ich auch verstehe.

Pascal1758
Level 2
Kirchberg, Switzerland

Guten Tag Gaby42
Ich bin mir da auch am überlegen ob ich eine günstigere Reinigungsgebühr machen will. Mein Problem dabei ist das ich eine Wohnung mit vier Betten habe. Wenn also nur eine Person kommt für zwei Tage dann wäre ich ja dabei dafür weniger zu nehmen als meine 100.- pro Aufenthalt. Wenn jetzt aber jemand für zwei Tage mit 8 Personen bucht dann finde ich das schon schwieriger. Ich muss ja mind schon mal die ganze Bettwäche waschen und wechseln. Ich hätte am liebsten ein System wo ich die Reinigungskosten nach Personen abrechnen könnte. Ev. hast du mir hier auch einen Tipp wie ich das machen könnte. Ich bin ja noch ganze neu in dem Geschäft. 
Gruss Pascal 

Monika--Elisabeth0
Level 10
Vienna, Austria

@Pascal1758,  meine Einkommenssteuererklärung macht seit Beginn der Vermietung meine Steuerberaterin. 

Als Einkommen gilt die gesamte Nächtigungsgebühr  einschließlich aller Nebenkosten (also auch einer Reinigungsgebühr)

Als Ausgaben angeführt werden kann dann unter anderem deine Servicegebühr (die airbnb dir vor Überweisung schon abzieht).

 

Was du als neuer Gastgeber vielleicht nicht weißt: Airbnb gibt dein Jahreseinkommen dem Finanzamt bekannt (deshalb müssen Gastgeber auch die Steuernummer im Account angeben).

Wenn du also weniger angibst als du einnimmst wird das Finanzamt sich sicher melden.

 

Wir haben auch eine ganze Unterkunft für 4 Personen angeboten:

Der Preis war für 2 Personen und für die weiteren gab es geringe Zuschläge.  Wenn sich eine Einzelperson eine ganze Unterkunft alleine leistet, dann soll sie auch den Preis dafür bezahlen.  Anscheinend ist das dann doch noch immer günstiger als ein Hotelzimmer.  Und bestimmte Nebenkosten fallen immer an, egal wieviel Personen anreisen (Strom, Heizung, TV-WLAN)

 

 

Auch nach einer Kurzbuchung für nur eine Person muss die Wäsche gewaschen werden. D.h.  die Waschmaschine ist nur halb gefüllt und läuft trotzdem mit den gleichen Kosten, als wenn Wäsche für 4 Personen gewaschen werden.

Wenn 1 Person länger bleibt, dann ist ein Wäschewechsel notwendig.  

Auch die Reinigung muss nach jedem Gast gemacht werden, egal ob 3 Nächte für 1 Person oder für mehrere und für eine ganze Unterkunft kann ich nicht einfach sagen, ich putze nur oberflächlich, brauche weniger Zeit und verlange daher weniger. Hygiene ist nun einmal das oberste Gebot bei einer Vermietung.

 

im Gegensatz dazu die Kosten bei mehr Personen zu erhöhen, verteuert die Unterkunft massiv.

Es macht also wenig Sinn eine Reinigungsgebühr pro Person zu berechnen.

Pascal1758
Level 2
Kirchberg, Switzerland

Hallo Monika

Danke dir für die Hinweise, das sollte ich daher noch berücksichtigen. Denke eine Mischung aus beidem wäre vermutlich nicht schlecht. 
Deine Aussage denke ich ist für die Schweiz so nicht ganz korrekt. Bin aber auch kein Steuerspezialist. In der Schweiz wird so was nicht direkt gemeldet. Ich muss das selber deklarieren und bei nachfrage belegen können. 
In der Schweiz ist es so das man die Mieteinnahmen versteuern muss abzüglich der Nebenkosten. Ich hätte daher angenommen das ich die Reinigungskosten nicht versteuern muss. 

Danke aber nochmals für deine Tipps, werde die sicher berücksichtigen. 
gruss Pascal

Monika--Elisabeth0
Level 10
Vienna, Austria

@Pascal1758, es kann sein, dass airbnb mit den Schweizer Finanzbehörden noch kein Abkommen getroffen hat.

 

In Österreich istes seit dieserm Jahr  so und trotzdem müssen wir auch selbst von uns aus eine Einkommenssteuererklärung abgeben.  Es wäre nur fatal, wenn diese Angaben bezüglich der Einnahmen differieren.

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