Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. D...
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Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. Dafür haben wir unser neues zu Hause nun hier im Community Center....
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Danke, @Thomas3. Ja, das hatte ich auch schon so in etwa auf Englisch verstanden. Aber nun ist es sprachlich für mich leichter genau die Passagen zu kennzeichnen, die mir aufstoßen.
- welche Reiseerlebnisse wünschen sich denn die Gäste und inwiefern weicht das Inserat von denen ab?
- welche Reihe verschiedener Kriterien ist das denn?
... ach, und beim Schreiben dämmert es mir... passt nicht ins Aushängeschild von Airbnb ... eher "unerfahrene = unprofessionelle Gastgeber" ... "zuviele Gäste" ... "zuviel Verdienst" ??? Passt nicht ins Marketing-Konzept??
- und was sind dann bitte die "Standards sowie die lokalen und authentischen Erfahrungen"?
@Angelina0 tut mir leid, aber ich hab leider keine Informationen dazu 😞
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Dimitri, ich frag Dich jetzt ganz dirket- vielleicht verstehen wir das Team Berlin dann auch besser:
nachdem ja nun auch ein Artikel des Presseprechers in der Zeit erschienen ist- bereits im Januar!!!
habe ich den Eindruck, dass das Team Berlin- zu dem ich Dich auch zähle, nicht informiert wird und Ihr somit hier Schadensbegrenzung was die Glaubwürdigkeit betrifft betreiben müsst?
Tappe ich im Dunkel oder treffe ich in´s Schwarze (war keine Anspielung auf Alex;))
LG Inge
Hallo @Inge0 ich bin Teil des globalen online community teams der für den deutschsprachigen Markt zuständig ist. Ich befürchte, ich habe nicht die nötigen Informationen zu dem Thema, deshalb kann ich dir leider in dieser Angelegenheit nicht weiterhelfen.
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Das wissen nur die Götter von Airbnb! Wir reden hier von jahrelangen TOP Gastgebern, Superhosts und nicht von Tante Erna.
Ich bring es auf den Punkt: Die haben eine Schraube locker.
Als NICHT Airbnb Fan (seit 2012, siehe mein lustloses Inserat,Profil, Kalenderpflege etc.) muss ich gestehen, das mich die Idee von Airbnb am Anfang begeistert hat. Bis der Kommerz in den Vordergrund gestellt wurde. Klar, es ist ein Unternehmen, aber Gastgeber wurden von Anfang an immer an die letzte Stelle gerückt.
@Thomas3, tut mir leid, aber ich hab mal auf deinem Inserat gestöbert. Du sagst, du warst erst "Airbnb-Fan" und nun nicht mehr? Vielleicht wäre ein persönliches Foto und eine Beschreibung, was dir an deinem Berlin-Viertel gefällt, für Gäste ansprechend?
Bitte - alles mit Vorbehalt, bin erst seit Oktober 2015 dabei.
Aus dem Airbnb Blog: "In cities where there is a shortage of long-term housing, we are committed to working with our community to prevent short-term rentals from impacting the availability of long term housing by ensuring hosts agree to a policy of listing only permanent homes on a short-term basis."
Provokative Frage: Ein Schritt in die richtige Richtung (bevor alles den Bach runter geht)?"
AIRBNB, die Retter in der Not 🙂
Wenn das eins zu eins umgesetzt wird bedeutet das: nur noch Privatzimmer und ganze Unterkünfte nur für kleine Zeiträume im Jahr.
Und betrifft dann aber nur Kommunen, die eine Zweckentfremdungsverordnung haben.
Wird dann auch die Möglichkeit der Langzeitbuchung abgeschafft?
Und wie ist das, wenn jemand in seinem Zuhause mehrere Privatzimmer, quasi als Mini-Pension, betreibt?
Ist das eine Version des "gesund schrumpfens"?
Das Blöde ist wirklich, dass wir hier nur wieder ins Blaue spekulieren. @Dimitri0 wird dazu nichts sagen können und wir rätseln weiter. Nicht schön.
Nachdem ich das jetzt gelesen habe, sehe ich etwas klarer:
http://publicpolicy.airbnb.com/wp-content/uploads/2015/11/Airbnb-Community-Compact.pdf
Lustig, dass es darüber keine Mail gab. Oder habe ich die nur nicht bekommen?
Ich bin beruhigt, dass Airbnb das "corporate housing" (wieder wat jelernt) auch weiterhin unterstützt.
Denn was der Gesetzgeber nicht berücksichtigt: Gerade die Gesetzgebung in der Arbeitswelt drängt auf Flexibilität. Aber das Wohnen wird nicht flexibilisiert? In der Probezeit darf man innerhalb von 6 Monaten ohne Angabe von Gründen gekündigt werden und dafür soll ich mir eine feste Wohnung anmieten, wenn der Job in einer neuen Stadt ist? Oder müssen Praktikanten im Hotel wohnen?
Danke für den Link! Das ist die schriftliche Zusammenfassung dessen, was wir auf dem AirbnbOpen 2015 in Paris gesagt bekamen. Airbnb möchte (muss) mit den kommunalen Verwaltungen konstruktiv zusammen arbeiten, um die Auswüchse einzudämmen und Airbnbs Ruf wieder herzustellen.
@Till-and-Jutta0 Finde ich im Prinzip auch gut, auch wenn ich mir Sorgen mache, dass ich am Ast, auf dem ich sitze, säge. Ich hab aber nen Fallschirm im Jepäck ... 😉
Und wie immer gilt: Diejenigen, die Airbnb dem Ursprungsgedanken nach nutzen, müssen sich eigentlich keine Sorgen machen.
Hallo Florian & Theresa,
denke über Kurz oder Lang wird es Euch auch erwischen.
4 Wohnungen in einem Haus sind bei Airbnb (wohl) nicht mehr erwünscht. Die stören sich ja schon an ihren eigenen Superhosts.