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Die Airbnb Host Community Bayern und der Homesharing Club Baden-Württemberg laden unter dem Motto “Spätzle & Brezn" wieder zu...
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Die wichtigste Erkenntnis: Barrierefreiheit fängt im Kopf an!
Man muss als Gastgebender einfach offen sein für die Bedürfnisse anderer. Da geht es nicht nur um Rollis sondern auch um die Beseitigung von Barrieren bei der Kommunikation, beim Buchungsprozess, beim Empfang (Unterschied zwischen Schlüsselübergabe und Einweisung), der Unterbringung der Gäste und der Gestaltung der Unterkunft.
Wusstet ihr, dass man direkt im Inserat mehrere barrierefreie Kriterien hinterlegen kann? Und wenn diese (anhand der Fotos) bestätigt wurden, können Gäste bei der Suche auch danach filtern: https://www.airbnb.de/help/article/1961
Und wie immer, wenn was unklar ist: Kommunizieren! Das lässt sich manche Barriere (zumindest im Kopf) beseitigen!
Neben diesem Einstiegsthema kamen natürlich eure mitgebrachten Anliegen nicht zu kurz. So sprachen wir über Nutzungsänderungen, die Erfahrung mit Bau- und Finanzämtern, und gaben Tipps zum schlau machen über die rechtlichen Grundlagen.
Ein neues Thema trieb uns noch um: Einbrüche in Ferienwohnungen. Wie man damit (auch mental) umgeht, was man daraus lernen kann, und wie man solche unangenehmen Situationen evtl. vermeiden kann.
Danke wie immer an @Florian-and-Theresa0 für die professionelle Moderation und an @Stephanie1591 für ihre wertvolle Expertise!
Wie immer großen Dank für den Bericht und dem "Wusstet ihr...?" 🤩
Barrierefreiheit kann so viel mehr als "nur" rollstuhlbefahrbar sein und es ist sicherlich kaum möglich für jede Behinderung Barrierefreiheit anzubieten. Aber mit weniger Barrieren im Kopf kann man selbige in der Unterkunft und auch gegenüber den Bedürfnissen von Gästen anpassen. Auch Kleinigkeiten können große Wirkung haben.
Die Sache mit den Einbrüchen beruht hoffentlich nicht auf allzu vielen Betroffenen? Wurde da gar eine Steigerung festgestellt?
Ich winke mal virtuell zu den freundlichen Gesichtern! 👋
@Juliane Ich hab jetzt keine quantitativ belastbare Statistik. Aber immerhin waren es 2 Gastgeberinnen die von ihren Erfahrungen berichteten. Da schreckte auch die Videoüberwachung nicht ab. Und wir selber wurden vor x Jahren auch schon 2 mal heimgesucht 😞
Mittlerweile schützen wir uns durch Homematic; das löst bei uns einen stillen Alarm aus (ich könnte auch alle Rauchwarnmelder losbrüllen lassen).
Zwei Betroffene sind zwei zu viel. Das tut mir für die beiden. 😔
Aber gut, dass ihr es besprochen habt, da wird so mancher seine Sicherheitseinrichtungen noch einmal überprüfen/denken.