Hallo Juliane und Gemeinschaft,
wir sind seit über vier Jahren bei AirBnB und vermieten unser Haus während urlaubsbedingter Abwesenheit. Als Pensionäre sind wir mehrmals pro Jahr unterwegs.
Wir wohnen im linksgrün versifften Berlin, wo man die zum Teil selbst verschuldeten und zur Wohnungsnot resultierenden Versäumnisse der Vergangenheit mittels Doktorei am Symptom versucht, zu beseitigen. Aktuell gibt es hohe Auflagen, die teilweise absurd sind: Mitteilungen an verschiedene Behörden: Bezirksamt , Steuerbehörden in Marzahn (wegen Gästesteuer), Einkommensssteuerbehörde in Reinickendorf und die ohnehin von AirBnB mitgeteilten Daten.
Wie von der zukünftigen Regierung bereits angedeutet gilt es, dem Wildwuchs und der Neugier der Behörden (insbesondere der Berliner Behörden) entgegenzuwirken.
Was sagt denn AirBnB zu der Situation in Berlin?
Lothar