Da bin ich vollkommen bei Dir, @Walburgis0.
Wenn es möglich ist, sind Abweichungen kein Problem. Wenn nicht, dann muss der Gast das eben akzeptieren.
Die check-in Zeiten oder mit einem 😉 "Öffnungszeiten" für einen Check-in stehen im Inserat.
Wer trotz der im Vertrag stehenden Öffnungszeiten plant weit außerhalb anzureisen - oder viel zu früh - kann Glück haben oder eben auch Pech, und muss das dann auch akzeptieren.
Ich wiederhole mich da ein bisschen: ich erlebe selbst und auch aus Schilderungen anderer Kollegen in andern Medien, dass das viele Gäste gar nicht mehr interessiert.
Die wissen, sie können mit Bewertung Druck ausüben und die Karte wird sehr gerne ausgespielt.
Das ist dann nicht mehr der so gelobte "Community" Gedanke, sondern "Der Kunde ist König".
Für die Gastgeber, die Privat und nicht mit 33.000 Listing wie Klaus von Interhome gewerblich anbieten, ist das dann nicht mehr so nett.
So erlebe ich die Check-in Situation.
Und auch in den Fällen, in denen ich alles getan habe, steht dann: Der Kunde hatte Schwierigkeiten mit dem Check-in und in die Unterkunft zu kommen-
WHAT?
Ich bin um 23.30 nochmal zum Casa gefahren um den Check-in mit Meldeschein zu machen, weil sie einen super-späten Flieger genommen hatten, und dann hatte der Gast Schwierigkeiten beim Check- in : Sprich: ich wollte tatsächlich der gesetztlichen Meldefrist nachkommen?!
Manche Dinge sind einfach nicht mehr nachvollziehbar, im Vordergrund steht, dass irgendwie der Algrorithmus gefüttert wird 😉