Ich würde dafür plädieren, dass nur die exakt verbrauchten Stromkosten
(Ablesung bei Einzug / Abreise)
gezahlt werden.
Am Einfachsten und Wirkungsvollsten:
Im Mietpreis ist eine Pauschale für Strom enthalten (aus Erfahrungen), - wird mehr Strom verbraucht, ist die Differenz zu entrichten, bzw. wird etwas zurück gezahlt.
Es gibt jetzt (Spanien) DREI verschieden teure Zeiten somit auch drei Ablesezahlen,
aber das ist doch ruckzuck zu errechnen (?)
Der Gast hat dadurch im Hinterkopf, dass
sich Sparen lohnt und den Überblick,
wann z.B. Waschmaschine laufen sollte.
Und dass es sein Schaden ist,
z. B. die Klima- Anlage bei Abwesenheit laufen zu lassen, die Lampen innen und außen brennen zu lassen, wenn er tagelang abwesend ist...
Leider hab ich das erlebt!
Ganz wichtig wäre, dass Airbnb diese Bemühungen unterstützt, z. B. durch ein Klimaschutz- Siegel
(Fürs Klima!)
dann wird es positiv wahr genommen.
"die Gäste sollen sich im Urlaub wohlfühlen. "
Sicher, das Bewusstsein, auch dort verantwortungsvoll mit den Ressourcen umzugehen, kann sehr zu einem gelungenen Urlaub beitragen, oder?