Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich...
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Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich nämlich alles richtig machen bei der vermietung meines gästezimm...
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Hallo, ich habe mich gestern als Gastgeber registriert und gleich 2 Anfragen bekommen. Allerdings sind die von einem falschen Preis ausgegangen. Ich vermiete 2 Zimmer mit bis zu 6 Personen. Als Preis habe ich den günstigsten Fall: 1 Person, 1 Nacht = 20 € angegeben und in der Anzeige beschrieben, wie sich das pro Person steigert. Airbnb hat aber automatisch pro Nacht für alle(4 Personen) 20 € berechnet. Ich habe beiden Interessenten den richtigen Preis genannt. Einer hat sich nicht mehr gemeldet und der andere verlangt, dass ich stornieren soll. Und schon habe ich 2 negative Bewertungen, die sich irgendwie ungünstig für mich auswirken sollen. Was ist denn das für ein festeingestelltes unflexibles, ungerechtes System?
Jetzt merke ich auch noch, dass ich mit Airbnb gar nicht direkt darüber reden und Hilfe bekommen kann, ich soll die Community fragen. Was ich hiermit tue. Bin stinksauer! Die nehmen 12% und helfen einem nicht mal, wenn man bei der Erstellung des Inserats eventuell Fehler macht und deswegen abgestraft wird. Das ist doch nicht seriös. Am liebsten würde ich das Ganze sein lassen, aber jetzt habe ich schon so viel Zeit und Nerven investiert...
Freunde, was habe ich falsch gemacht, wie kann ich es ändern? Kommt nach Berlin!
[*Titel bearbeitet]
@Ulrich9, willkommen in der Familie der airbnb Gastgeber. Ich hab gerade "probegebucht" und kann nur sagen, die Preise stimmen. Es wurden genau für 4 Personen 65 € pro Nacht berechnet. Du hast auch keine Sofortbuchung aktiviert, wenn du die Buchung also nicht angenommen hast, braucht niemand stornieren. Und Bewertungen können Gäste erst nach Abreise abgeben.
Noch etwas: Als Gastgeber werden dir nur 3% Servicegebühr berechnet. Die 12% bezahlt der Gast.
Hast du dich eingehend mit allen Vorgaben, Regeln und Bedingungen von airbnb beschäftigt? Besonders die Stornobedingungen, soweit sie dich als Gastgeber betreffen, sollten dir vertraut sein, damit du weißt welche Folgen Stornierungen oder das Übersehen der 14 Stunden Regelungen bei Anfragen hat (z.B. Blockierung des Kalenders) Wenn du hier in der Community stöberst, findest du viele wichtige Informationen und Erfahrungsberichte von Gastgebern.
Was mir noch aufgefallen ist: Du hast keine Reinigungsgebühr eingestellt und keine Kaution. Ist das Absicht?
@Ulrich9 Weißt Du, Du bist so ein Beispiel, bei dem man sich ärgert, dass man hier ein uneigennütziger Samariter ist.
Du scheinst das ganze ja kommerziell zu betreiben - da hast Du die Tipps von einer paar privaten Gastgebern, die anderen Gastgebern in ihrer Freizeit unentgeltlich helfen, bestimmt nicht nötig bzw. solltest sie nicht nötig haben.
Es lohnt sich immer, sich etwas ausführlicher mit dem Projekt, mit dem man Geld verdienen möchte, zu beschäftigen - dann braucht man die Tipps von den uneigennützigen, airbnb-freundlichen, weil sie die Plattform verstanden haben, Samaritern auch nicht mehr.
Hallo @Ulrich9 und willkommen im Community Center. @Monika--Elisabeth0 sind genauso wie du Gastgeber auf Airbnb. Das Community Center ist eine Plattform die für Airbnb Mitglieder eingerichtet worden ist, um den gegenseitigen Austausch von Wissen, Ideen und Erfahrungen untereinanter zu fördern. Hier findest du mehr Informationen darüber
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.
@Ulrich9, kennst du noch eine Plattform, die für dich das Geld eintreibt, dir überweist und über die du auch gleichzeitig versichert bist???? Wenn Ja, dann sag mir das bitte.
Und für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich 15% Vermittlungsgebühr zahlen muss oder eben nur 3%.
Noch etwas: wenn du hier in das Suchfeld - Kontakt zu Support eingibst, dann kommen auch Telefonnummern.
Und ja, wir machen das uneigennützig, weil viele sich leider nicht die Mühe machen und sich vorher über alles informieren, sondern drauflosvermieten und dann HILFE schreien. Notfallnummern sollen Notfallnummern bleiben, damit bei echten Notfällen auch der Support erreichbar ist und nicht durch Anfragende blockiert werden, die zu bequem waren, die Hilfeseiten durchzulesen. Da genügt normalerweise einfaches googeln. Mache ich auch, weil niemand alles wissen kann.
Da hast du Recht, @Ulrich9, die meisten klassischen Airbnb-Gastgeber kommen aus dem rein privaten Bereich. Und die Professionellen sind eher danach dazugestoßen; daran ist auch nichts Schlimmes.
Man hat Airbnb auch mal die Eigenschaft zugesprochen, das Gastgeben „demokratisiert“ zu haben, indem es nicht nur den seit Jahren in der Tourismusbranche Tätigen und im großen Stil Anbietenden die Möglichkeit schafft, ihr verfügbares Gästezimmer erfolgreich zu inserieren, sondern auch den kleinen Privaten.
Und so greifen wir als nicht-gewerbliche Anbieter eines einzelnen Privatzimmers auch im 8. Jahr noch sehr gerne auf Airbnbs Angebot zurück, das Finanzielle für uns zu erledigen. Wie das auch anders sein kann, erleben wir bei den wenigen Direktbuchern oder bei Erfahrungsberichten von anderen Airbnb-Vermietern, die den Gang zu anderen Portalen wagen.
Was daran bei Airbnb unseriös sein soll, kann ich nicht erkennen.
[OT: Ich habe @Dimitri0 darum gebeten, wieder deinen Nachnamen zu entfernen. Siehe CC-Standards.]
@Ulrich9, jeder wie er mag - nur noch eines: booking verlangt von den Gastgebern 15% und sie wissen nicht, wer die Gäste sind, die dann kommen. Ich wohne privat in einer reinen Tourismusgegend und wenn ich mir da so anhöre, was unsere Vermieter manchmal mit ihren Gästen mitmachen - danke. Für eine Pension oder ein Hotel mag das vielleicht unerheblich sein, bei Privatunterkünften ist das dann doch etwas anderes. Vermittlungsplattformen für Ferienwohnungen gibt es - zumindest in Österreich schon sehr lange.
Für mich ist airbnb passend, weil ich mir meine Gäste aussuchen kann und die finanzielle Abwicklung + Versicherung ist halt ein Bonus, den booking oder andere Tourismusplattformen nicht bieten. Letztlich geht es überall um Angebot und Nachfrage.