Hallo Antje,
danke für die Hinweise. Ich nutze diese Möglichkeiten auch schon länger.
Doch mein Problem kann ich deshalb nicht damit lösen, weil die meisten Anfragen Tagesgäste sind. Und genau dort ist es extrem nervig, jedesmal neu die Bettwäsche zu machen.
Eine Weile hatte ich den Mindestaufenthalt auf 2 Nächte stehen, doch dann hatte ich zu viel Leerstand.
Die Zusatzkosten pro Person kann ich auch nicht nehmen, weil die jeden Tag zuschlagen. Die Bettwäsche wird aber nicht jeden Tag gewechselt.
Mein Vorschlag ist eine Checkbox "bringe Bettwäsche mit". Sie ist inaktiv voreingestellt.
Ist sie aktiv, steigt der angezeigte Preis entsprechend meiner Preisangaben für Bettwäsche.
Man würde also den Endpreis durchaus sehen abhängig von dieser Checkbox.
Alternativ könnte man auch einen optionalen Aufschlag für Gäste einführen, die nur 1 bis 2 Tage bleiben. Damit könnte ich ebenfalls leben. Ich habe ausgerechnet, dass sich bei mir mit einem Stundenlohn von 20 Euro eine Buchung erst dann lohnt, wenn der Gast mindestens 5 Nächte bleibt. Würde ich den Mindestaufenthalt aber so einstellen, hätte ich wegen des Leerstandes weniger Gewinn als bei normaler Vermietung, was allerdings nur bei meiner Ferienwohnung relevant ist, die ich ja auch fest vermieten könnte.
Zur Zeit nehme ich deshalb eine Reinigungsgebühr. Doch ich bekomme seitdem weniger Buchungen. Ich denke, das liegt an dem höheren Preis. Die Reinigungsgebühr wegzulassen und auf Absprache direkt von dem Gast zu erbitten, ist von Airbnb verboten, weil alle Zahlungen des Gastes über Airbnb fließen müssen. Außerdem wäre es tatsächlich unlauter gegenüber dem Gast. Das sehe ich ebenso.