Hallo Till,
ich beziehe mich jetzt auf einen Satz von Dir an anderer Stelle: Daß Du bei Treffen Schwierigkeiten hättest die Gastgeber davon zu überzeugen mehr zu wollen, als das schnelle Geld, nämlich Service zu bieten.
Für mich war Airbnb bis jetzt eine saisonale Angelegenheit: Zum Oktoberfest war das schnelle Geld so üppig, daß ich es für selbstverständlich hielt, dann die Gäste persönlich zu begrüßen, zu verabschieden, alles sauber zu machen, die Betten zu beziehen und für Fragen offen zu sein.
Wenn ich tatsächlich den Bungalow nebenan kaufe und das 12 Monate im Jahr tue, schwebt mir zwar ebenfalls ähnliches vor. Aber ein Punkt, wird wohl nicht auf Anhieb lösbar sein: Die Möblierung. Am liebsten würde ich die über laufende Einnahmen stückweise aufbauen. Aber irgend einen Standard muß ich schon den ersten Ankömmlingen bieten. Wie seid ihr denn vorgegangen? Oder habt ihr ein vollmöbliertes Zimmer umfunktioniert?
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