Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich...
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Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich nämlich alles richtig machen bei der vermietung meines gästezimm...
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Hallo liebe Community,
meine Frau und ich buchten ein Appartment auf Usedom via Airbnb.
Der Gastgeber stellte sich als Mitarbeiter einer anderen Firma heraus, was an sich nicht schlimm ist, da wir in der Vergangenheit ebenfalls bereits Buchungen über Airbnb mit anderen Veranstaltern problemlis getätigt hatten, da sich diese vollends an die AGB von Airbnb hielten.
Anders in diesem Fall:
Der Veranstalter kopiert seine eigenen AGBs in die Hausregeln, die, wenn man sich die Hausregeln anschauen will, die Airbnb Seite kaputt machen, weil sie so lang sind (Buchung über Handy).
In diesen AGBs werden Zusatzkosten pro Person und Aufenthalt erwähnt (in unserem Fall 15% des Gesamtbuchungsbetrages, der vor Ort bar on top kommt. Hiervon wurden wir schlussendlich erst bei der Buchungsbestätigung in Kenntnis gesetzt, mit dem Hinweis, dass vor Ort GEGEBENENFALLS Zusatzkosten anfallen. Da diese Zusatzkosten weder etwas mit Handtüchern/Bettzeug/Tourismus Abgaben/Steuern zu tun haben noch in irgendeine andere Kategorie der zulässigen AIrbnb Kosten fielen gingen wir davon aus, dass uns diese Kosten nicht betreffen werden. Bei Airbnb sind alle Kosten entweder direkt über den Buchungspreis oder für zulässige Zusatzkosten auszuweisen.
Als wir nun beim Check-Out nach dem Bargeld gefragt wurden, fragten wir wofür diese Zusatzkosten denn verlangt werden. Die Antwort war: Heizung, Versicherung, Strom.
Abgesehen davon, dass sich der Betrag, den wir pro Person entrichten sollten, für die genannten Kategorien (subjektiv) viel zu hoch waren, sollten doch solche Kosten in die Buchungskosten direkt auf Airbnb inkludiert werden, oder?
Da das Gespräch mit dem Gastgeber vor Ort unangenehm zu eskalieren drohte, bezahlten wir die Kosten und reisten ab.
Eine Rückforderung der Zusatzkosten hat der Anbieter via Airbnb abgelehnt.
Sind solche Kosten denn rechtens? Ist es erlaubt nicht-Airbnb-AGBs in die Hausregeln zu packen und wären diese dann bindend (obwohl sich diese von Airbnb stark unterscheiden)?
Danke für das Feedback und die Unterstützung vorab.
Es ist bedauerlich und ich würde Drittanbieter erst gar nicht auf airbnb zulassen, daher buche ich als Gast auch nur von privat und wenn mir etwas unklar ist, frage Ich nach bevor ich eine verbindliche Buchung tätige. Was die externen Kosten für Wasser, Strom, Gas betrifft, gibt es Länder wo diese Kosten nach Verbrauch angerechnet werden (Bsp. Asien) doch nicht jeder verlangt es extra. Ich würde versuchen einen Mediations Center Fall anzulegen und diese Summe zurück zu fordern und dann nach 72h airbnb involvieren, dich beschweren und besagte Summe von airbnb einfordern wenn du diese nicht vom Gastgeber bekommst und man sollte kommerzielle Anbieter von der Plattform ausschließen .. Viel Glück
Ich würde den ganzen Fall zusätzlich noch im Airbnb-Konversationsverlauf festhalten (damit sich der Support ein besseres Bild machen kann). Und darin hinweisen, dass Zahlungen in bar gegen die Regeln verstoßen und du dies nur unter Vorbehalt geleistet hast, und um die Sache zu deeskalieren.
Und diesen Link hineinkopieren:
https://www.airbnb.de/help/article/126/what-methods-of-payment-does-airbnb-accept
Die Extrazahlung dürften nicht nur ein Verstoß gegen die AirBnB Terms sein, sondern die Preise müssen auch nach deutschen Recht "deutlich erkennbar" sein. Ansonsten droht die Abmahnung durch die Verbraucherzentrale oder einem Mitbewerber.
Hier AirBnB mit in Boot nehmen und auch mal bei beim Verbraucherschutz nachfragen. Usedom ist eine deutsche Insel, also gilt deutsches Recht.
Hallo @Alexander423 und willkommen im Community Center. Es tut mir sehr leid zu hören, dass dies keine positive Erfahrung für dich war. Bitte befolge die Ratschläger unserer Community und wende dich an den Kundendienst um dies zu melden. Halte uns bitte auf dem Laufenden.
LG Dimitri
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.
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Hallo Andreas,
in dem von Till und Jutta hier einkopierten Link steht:
"Barzahlungen stellen einen Verstoß gegen unsere Nutzungsbedingungen dar und können eine Entfernung von der Seite nach sich ziehen"
Im englischen CC war kürzlich zu lesen: Eine Gastgeberin hatte es sich zu Angewohnheit gemacht, die Endreinigung immer bar vor Ort zu kassieren. Nachdem airbnb davon Kenntnis hatte, wurde ihr Objekt vom Portal entfernt und alle ausstehenden Buchungen storniert.
Wenn jemand über airbnb vermietet dann soll er sich an die Regeln halten, wenn ihm die Regeln nicht gefallen dann soll er hier nicht vermieten. Ganz einfach.
Hallo zusammen, vor allem hallo Dimitri als Community Manager (Ich kann dich leider nicht taggen), ich habe mittlerweile einen Fall bei Airbnb eröffnet und wie oben empfohlen alle Infos und den link in die Anfrage kopiert. Ich habe vorhin folgende Antwort von einem Fall Manager von Airbnb erhalten und bin "verblüfft" um es milde auszudrücken:
Hier ein Ausschnitt der Antwort:
"Ich habe Ihren Fall und alle Informationen zu Ihrer Anfrage überprüft. Ich kann sehen, dass Ihr Gastgeber ein Property Manager auf Airbnb ist. Und wie es in den Hausregeln des Inserates steht, kann Ihr Gastgeber Sie bitten, den Zuschlag auch in bar zu bezahlen.
Wie ich diese Situation verstehen kann, und ich habe beschlossen, Ihnen einen Gutschein von $ 25 für Ihre nächste Reservierung auf Airbnb anzubieten."
Ich bin mit der Antwort absolut unzufrieden und kann mir nicht erklären, wie ein Airbnb Mitarbeiter so eine Aussage tätigen kann die nicht nur gegen die Nutzungsbedingungen verstößt sondern auch explizit an von Airbnb ausgesprochene VERBOTE.
Da die Antwort in teilweise gebrochenem Deutsch verfasst ist bin ich mir jetzt nicht sicher, ob der Airbnb Mitarbeiter kein Deutsch spricht (US Zeitzone) und Google Translate benutzt hat. Gibt es die Möglichkeit auf diese Nachricht von der "Response" Emailadresse zu antworten, vielleicht auf English um das Problem vielleicht noch einmal zu beschreiben?
Hallo zusammen,
evtl.als Idee:
wir vermieten die Wohnung auch über Travanto, und vor kurzem gab es E-Mail, dass über deren pratnerprogramm „Reichweite+“ unsere FeWo auch jetzt auf Aurbnb automatisch und verlinkt dargestellt würde.
vielleicht war das so ein übertragenes Inserat, wo was schiefgegangen ist?
Ist trotzdem nicht gut, das ganze.
Wäre das möglich? So wie ich die AirBnB Terms verstanden habe, nicht. Denn dann hätten wir die Konstellation Gast<-> AirBnB<-> Drittportal<->Gastgeber
Nach den AirBnB Term entsteht zwischen Gastgeber und Gast ein Vertragsverhältnis, denn da gilt die Dreiecksbeziehung :
Gast <-> AirBnB
und
Gast <-> Gastgeber/Hausverwaltung
und
Gastgeber/Hausverwaltung <-> AirBnB
Wenn jetzt ein Vermieter an eine Hausverwaltung herantritt und seine Wohnung zur Vermietung anbietet, und diese direkt bei AirBnB die Wohnung anbietet, dürfte das noch standhaft sein.
Aber dann ist der Ansprechpartner für den Gast die Hausverwaltung und nicht der Vermieter.
Wenn jetzt aber über Partnerprogramme , für den Vermieter vielleicht sogar unbekannt, Anzeigen auf AirBnB geschaltet werden, dann haben wir hier mehrere, vonaneinander abhängige, Vertragsverhältnisse, die weder für den Gast noch für den Gastgeber duchschaubar sind.
Meiner Meinung nach wwurde auch im obiugen Fall gegen die
https://de.wikipedia.org/wiki/Preisangabenverordnung
verstoßen. Ich würde die ganze Konstalltion von einem Anwalt prüfen lassen, oder wie ich oben schon schrieb von dem Verbraucherzentrale des Bundeslandes, in dem man lebt, die Adressen finden sich im Internet.
Mir sind noch Fälle aus der Vergangenheit bekannt, wo wegen fehlerhaften Reinigungsgebühren abgemahnt wurde, das könnte sich hier wiederholen.
Das stand z.B. drinnen:
6. Optionale Zusatzleistungen nur eingeschränkt abbildbar
Auf Airbnb sind optionale Zusatzleistungen nur eingeschränkt abbildbar, sodass nicht alle für die Preisberechnung während einer Buchung berücksichtigt werden können. Nichtsdestotrotz werden sie im Inserat aufgeführt und können nach der Buchung jederzeit hinzugebucht werden. Gerne unterstützen wir Ihre Gäste hierbei. Airbnb arbeitet derzeit an der Verbesserung der Abbildbarkeit der Zusatzleistungen.
Optionale Zusatzlesitungen sind meiner Meinung nach Fahrradverleih, Parkplatz in Tiefgarage, Bring- und Abholdienste, Extra Wäschepaket, Brötchenbringservice etc.
Wie im obigen Fall Strom, Heizung, Versicherung (für was) extra zu berechnen sind keine optionale Kosten.