Hi Gabi, danke. Ich verstehe nicht ganz, warum alle Feeds irgendwie empfehlen, erstmal abzuwarten.
Der Hintergrund bei mir war, dass der Gast über Airbnb eine andere (teurere) Wohnung bei mir buchen wollte. Über „Buchung ändern“ kann man als Gast zwar den Reisezeitraum ändern, nicht jedoch die Ferienwohnung wechseln, selbst beim gleichen. Gastgeber. Also blieb dem Gast nur übrig, die günstigere Wohnung zu stornieren und die teurere zu buchen.
Selbstverständlich kriegt er dann auch alles erstattet, schließlich hat er ja eigentlich ein Upgrade durchgeführt.
Da sehe ich auch Airbnb in der Kulanzpflicht, schließlich hat sich damit auch die Service Gebühr (Preiserhöhung) erhöht. Ich würde das gerne irgendwo einreichen. Resultat hätte ja sein können, dass ich die Buchung außerhalb von AirBnb einfach neu der anderen Wohnung zugeordnet und die neue Buchung mit dem hören Preis dann direkt vorgenommen hätte. Da würde Airbnb deutlich weniger verdienen.
Ich bin halt echt irritiert, wenn ich Airbnb mit den andern Vermittlungsportalen vergleiche, dass es hier keine Lösung gibt, den Kunden und den Gastgeber über eine Kulanz von den Servicegebühren freizustellen. Ich kann ja nachweisen, dass er ja schließlich trotzdem Kunde ist und eigentlich noch mehr gebucht hat.
Und es ist auch ziemlich nervig, keinen Vermieter-Service per Hotline anrufen zu können, sondern nur ein User Forum zu benutzen. Die Service Gebühren sind ziemlich so teuer, wie ich sie auch bei anderen habe, dort heißt es nur Provision. Ich weiß, die Kritik hat bei dir nichts zu suchen, du unterstützt mich gerade und dafür bin ich dankbar. Aber zunehmend bin ich absolut von dem Vertrieb über Airbnb genervt: Das System ist unflexibel, es gibt keinen Gastgeberservice und Die Buchungszahlen sind auch weit weg im Vergleich zu anderen.