Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich...
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Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich nämlich alles richtig machen bei der vermietung meines gästezimm...
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Hoststatus und Umgang mit Gästen / Entfernung von ungerechtfertigten Bewertungen mit gelogenen Inhalten
Ich biete ein Gästezimmer sowie eine Couch zur "Notübernachtung" für "gestrandete" Flugreisende
in der Nähe des Flughafens Frankfurt am Maina an. Die Checkinzeit ist begrenzt auf 17:30 bis 22:00.
Ich hatte die Buchung eines chinesischen Studenten, welcher aus Paris kam. Er nutzte Ryanair, vermutlich letzter Flug und teilte mir seine Ankunft für 21:05 an. Zwischenzeitlich gab es keinen Mailverkehr außer ein paar Informationsmails von mir, welche er nicht beantwortete.
Als er um 23:00 noch immer nicht da war, inspizierte ich ein letztes Mal den Treffpunkt und verlies das Appartment. Bis hierhin teilweise alles ok.
Am nächsten Morgen fand ich die Mail eines verärgerten Gastes. Ich wies Ihn auf seine mangelhafte Kommunikation hin, welche zu diesem Desaster geführt hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte er noch einen Tag "Buchungsrest", erschien aber nicht. Dafür bewertete er nach seinem Checkout das Appartment in Punkten wie Sauerkeit, Preiswürdigkeit und mich als Host in der Frage der Kommunikation.
Man muss sich einmal vorstellen er bewertet die Sauberkeit eines Ortes, den er nie betreten und gesehen hat. Ich forderte daraufhin AirBnb diese Bewertung zu entfernen, weil diese eine Beleidigung darstellt und falsche Tatsachen wiederspiegelt. AirBnB lehnte die Entfernung der Bewertung mit der Begründung ab, dass die Entfernung Ihren Regeln widerspräche. Eines kann man AirBnB allerdings zu Gute schreiben, der Chef Brian Chesky kann direkt angemailt werden und er kümmert sich auch sofort darum. Aber das Resultat hat schon ein "Geschmäckle" wenn man berücksichtig, dass Host Falschdarstellungen und Lügen hilflos ausgeliefert sind.
Hat jemand ähniche Erfahrungen gemacht?
Ralf
[*Titel bearbeitet]
> Man muss sich einmal vorstellen er bewertet die Sauberkeit eines Ortes, den er nie betreten und gesehen hat.
Hierzu gibt's eine große Diskussion, @Ralf41:
Hallo liebe Community,
ich hätte nie gedacht, dass so viele von euch auch schon einmal diese Erfahrung hatten.
Aus den Posts entnehme ich, dass sich die Erfahrungen scheinbar auf asiatische Gäste beziehen.
Nach meinen Erfahrungen kann man die Asiaten aber nicht über einen "Kamm" scheren. Sehr tolle
Erfahrungen hatte ich bisher mit Koreanern und Japanern. Wenn es Probleme gab, dann ausschließlich
mit Chinesen.
Generell finde ich es ein Unding, dass AirBnB es offensichtlich zulässt, dass Gäste Bewertungen abgeben können die das Appartment / Buchungsobjekt nicht betreten haben. AirBnB weigert sich
strikt derartiges "Insulting" oder "Blackmailing" zu beseitigen. Es wird zwar Verständnis geäußert,
dann kommt aber die Ansage, dass man aufgrund der "Policy" nichts unternehmen kann.
Was bitteschön ist das für eine "Policy" welche bei vernünftiger Diskussion "Rachebewertungen" unterstützt.
Wenn ich als Gast eine Unterkunft buche, und eine "Rachebewertung" unter den letzten Bewertungen sehe, dann kann ich das meist nicht erkennen. Ich werde aber einen Bogen um eine Buchung dort machen. Da kann ich noch so viele positive Bewertungen haben. Es entscheidet für den Gast der erste Eindruck und dazu gibt es keine 2te Chance.
Einzige Abhilfe scheint mir hier, sich zusammenzutun und AirBnB gerichtlich wegen Verbreitung
vun Unwahrheiten zu verklagen. Aber vielleicht sind das ja für Amerikaner auch nur "Alternative Fakten"
Amazon (auch eine Firma mit A am Anfang) hat solche geschäftschädigenden Prktiken offenbar schön früher erkannt und differenziert ganz klar danach. Authentische Bewertungen können nur diejenigen Verfassen, die das Produkt auch gekauft haben.
Viele Grüße
Ralf
Bewertungen werden nur sehr selten gelöscht ( unter anderem bei Anstösigen oder Beleidigen - Aussage) und leider geht airbnb - nicht - gegen Lügen vor ! Das einzige was bleibt die Bewertung zu Kommentieren
Das Gäste welche nicht in der Unterkunft waren eine Bewertung abgeben können ist suboptimal.
Aber das Problem ist dass das System gar nicht immer erkennen kann ob ein Gast da war oder nicht.
In deinem Fall wurde nicht storniert, wie es verstehe. Erst die Bewertungen fördert es zu tage das er nie da war. Von aussen betrachtet steht hier dein Wort gegen sein Wort. Nur Airbnb, dein Gast und du sehen was schriftlich im Mail System kommuniziert wurde.
Aus seiner Sicht hat er eine schlechte Erfahrung mit dir gemacht, warum auch immer und wer nun genau schuld hat spielt keine Rolle, er empfindet es so. Das sollte grundsätzlich Bewertbar sein.
Du hast mit ihm genau so eine schlechte Erfahrung gemacht, auch dies soll Bewertbar sein.
Wenn er offensichtlich und für Airbnb nachvollziehbar gelogen hat sollte Airbnb diese Bewertung löschen. "Bewertungen, die nicht die persönliche Erfahrung des Nutzers oder die seiner Mitreisenden widerspiegeln" https://www.airbnb.de/help/article/546/what-is-airbnb-s-content-policy
@Ralf41 Hier würde ich den Hebel ansetzen. Den wenn er lügt hat er keine persönliche Erfahrung gemacht bei dir zuhause....
Hier fängt das Dilema von Airbnb an, welche Seite sagt die Wahrheit? Hat er versucht anzurufen, wurden SMS ausgetauscht. Airbnb hat nur Einblick in ihr Mailsystem.
Ich frage bei Gäste welche mit dem Flugzeug anreisen die Flugnummer ab. Interkonti auch den Ursprungsflug zum Europäischen Hub. So kann ich nachvollziehen ob es zu verspätungen kommt und entlaste die Gäste im Fall einer Verspätung den zusätzlichen Stress mit mir zu kommunizieren. Bei der Bahn mache ich das selbe.
Du hast ein Meetingpoint bei welchem du deine Gäste abholst? Finde ich jetzt auch nicht gerade Optimal. Hat dein Gast deine Adresse gekannt? Wohnst du selber in der Wohnung?
Zur Zeit läuft noch eine Bewertungsfrist von einem Gast welcher Storniert hat nach Check-in Zeit und so die Übernachtungen zahlen musste, was er auch anbot da er seine Pläne sehr kurzfristig änderte. Aus fairness haben wir abgemacht das wir uns nicht bewerten. Bin gespannt wie das ausgeht.....
Es gibt Probleme beim checkIn ?
dann eine Lösung für die Zukunft suchen...
Genau darum habe ich eine unabhängige Lösung gewählt, damit keiner auf den anderen Rücksicht nehmen muss...
Ich habe : Nello & Nuki ... 👍
Wie schon gesagt wurde, es kann Aussage gegen Aussage stehen...
@Pascal210 ... solche Lösungen funktionieren leider nicht für alle. Ich z.B. vermiete ein Privatzimmer in der eigenen Wohnung und möchte daher zwingend meine Gäste persönlich begrüssen. Auch nur schon ins Haus möchte ich meine Gäste nicht ohne meine Anwesenheit lassen aus Rücksicht auf meine Nachbarn. ... Ich kenn meine Gäste, genügend davon wären nicht fähig 'die Wohnung im obersten Stockwerk' zu finden und würden dann meine Nachbarn belästigen. Meine Gäste erhalten natürlich danach einen Schlüssel und können auch ohne mich in Wohnung/Haus sein, aber zumindest zuerst möchte ich wissen, wem ich einen Schlüssel und damit Zugang zu meiner Wohnung und zum Haus (somit auch einfacherer Zugang zu Nachbarswohnungen) gewähre. Zudem habe ich so auf sicher alle Daten inkl. Unterschrift vom Meldeschein bevor ich einen Schlüssel aushändige.
@Thomas339 wrote:
Wenn er offensichtlich und für Airbnb nachvollziehbar gelogen hat sollte Airbnb diese Bewertung löschen. "Bewertungen, die nicht die persönliche Erfahrung des Nutzers oder die seiner Mitreisenden widerspiegeln" https://www.airbnb.de/help/article/546/what-is-airbnb-s-content-policy
@Ralf41 Hier würde ich den Hebel ansetzen. Den wenn er lügt hat er keine persönliche Erfahrung gemacht bei dir zuhause....
@Thomas339 .. ich hatte auch schon 1*-Bewertung in Sauberkeit von einem Gast erhalten, welcher storniert hat. Dass die Person nie in der Wohnung war, war durch den Chat-Verlauf offensichtlich .. dennoch hat für airbnb diese 1*-Bewertung in Sauberkeit (sowie natürlich auch in allen anderen Kategorien .. wie will man 'Preis-Leistung' beurteilen, wenn man nie drin war? .. jedoch 'Sauberkeit' ist natürlich am offensichtlichsten gelogen). Für airbnb war dies kein Widerspruch gegen ihre Richtlinie
.
Hallo @Mika8 ,
Du must verstehen, daß die airbnb Welt eine andere Welt ist als die in der wir alle leben.
Angenommen Du und ich stehen vor einer Wiese und blicken auf eben diese. Da sehen wir eine Wiese die grün ist. airbnb jedoch sagt, die Wiese ist blau. Es nützt nichts zu argumentieren, es gilt der Grundsatz: "take it or leave it".
@Ute42 .. keine Angst .. ich nehm's schon so wie's ist 😉
Meine letzten zwei 1*-Bewertungen (beides Stornierungen aufgrund Gastverschulden) hatte ich weggekriegt, weil ich einmal einen kleinen Nebensatz des Gastes zur Drohung mit schlechter Bewertung aufgebauscht hatte .. das mögen sie nämlich gar nicht .. das andere mal, hat das liebe Girl in ihrer Bewertung das outcome ihrer Verhandlungen mit airbnb geschildert .. auch das mögen sie nicht 🙂 .. (zur Not habe ich auch da schon im Chat darauf hingearbeitet, dass ich es auf 'Drohung einer schlechten Bewertung' streichen lassen kann .. das liebe Girl wollte am Abend des Check-ins um 8 Uhr einen vollen refund (sie war noch nicht eingecheckt) und erst dann wäre sie bereit zu canceln .. naja, war mir ehrlich gesagt schnuppe, wenn sie nicht cancelt.
(Sie hatte am Morgen bereits angedeutet, dass sie evtl. canceln wolle, da hatte ich ihr noch einen refund angeboten, wenn ich einen rebook kriege, was oft der Fall ist .. refund natürlich abzüglich der Mühe, die sie schon bereitet hatte .. abends um 8 ist dann ein rebook schon schwieriger aber immer noch möglich .. letztlich hat sie dann aber lieber 3 Stunden per Mailnrumgezetert 🙂 )
Hallo Thomas,
ich beantworte mal Deine Fragen in Line:
Das Gäste welche nicht in der Unterkunft waren eine Bewertung abgeben können ist suboptimal.
Aber das Problem ist dass das System gar nicht immer erkennen kann ob ein Gast da war oder nicht.
Da hast Du recht, aber es ist nunmal so, dass nicht alle Arbeiten automatisiert werden können. Und wenn der Gast schreibt, dass er ein Hotelzimmer gebucht hat, dann ist es klar beschrieben. Deswegen habe ich bei AirBnb auch einen Case aufgemacht.
In deinem Fall wurde nicht storniert, wie es verstehe. Erst die Bewertungen fördert es zu tage das er nie da war. Von aussen betrachtet steht hier dein Wort gegen sein Wort. Nur Airbnb, dein Gast und du sehen was schriftlich im Mail System kommuniziert wurde.
Aus seiner Sicht hat er eine schlechte Erfahrung mit dir gemacht, warum auch immer und wer nun genau schuld hat spielt keine Rolle, er empfindet es so. Das sollte grundsätzlich Bewertbar sein.
Du hast mit ihm genau so eine schlechte Erfahrung gemacht, auch dies soll Bewertbar sein.
Ich habe seinen Aufenthalt nicht bewertet, weil ich das auch nicht konnte, denn er war ja nicht erschienen.
Wenn er offensichtlich und für Airbnb nachvollziehbar gelogen hat sollte Airbnb diese Bewertung löschen. "Bewertungen, die nicht die persönliche Erfahrung des Nutzers oder die seiner Mitreisenden widerspiegeln" https://www.airbnb.de/help/article/546/what-is-airbnb-s-content-policy
@Ralf Hier würde ich den Hebel ansetzen. Den wenn er lügt hat er keine persönliche Erfahrung gemacht bei dir zuhause....
Ich habe bei AirBnB dazu einen case aufgemacht. Habe es sogar zu Brian Chesky eskaliert, der die Angelegenheit sehr schnell am sein Team abgegeben hat. Die Aussage ist, dass die Bewertung eben aufgrund der AirBnB Policy nicht gelöscht werden kann.
>>>
Der größte Hammer is allerdings, das AirBnB sich auf eine Systemmeldung beruft. Diese wurde vor seiner Buchung gesendet und "overruled mein Checkinlimit bis 22:00". Also AirBnB baut hier Mist bund wälzt alles auf den Host ab.
Hier fängt das Dilema von Airbnb an, welche Seite sagt die Wahrheit? Hat er versucht anzurufen, wurden SMS ausgetauscht. Airbnb hat nur Einblick in ihr Mailsystem.
Ich frage bei Gäste welche mit dem Flugzeug anreisen die Flugnummer ab. Interkonti auch den Ursprungsflug zum Europäischen Hub. So kann ich nachvollziehen ob es zu verspätungen kommt und entlaste die Gäste im Fall einer Verspätung den zusätzlichen Stress mit mir zu kommunizieren. Bei der Bahn mache ich das selbe.
Das kann man so machen und ist mit Sicherheit ein mehrwert für Deine Gäste. Im Hotelgewerbe macht so etwas niemand. Daran sollte man sich meiner Meinung nach orientieren. Ich bin auch nicht die Mutter der Gäste, erst recht nicht, wenn ich nicht über Verspätungen informiert werde, obwohl ich zwischenzeitlich mit dem Gast in Kontakt stand. Ich habe auch private Termine abends. Ich habe über eine Stunde länger auf die Ankunft des gastes gewartet. Eigentlich sollte AirbnB mal darüber nachdenken auch Gäste zu evaluieren. Das größte Risiko trägt nämlich der Host.
Du hast ein Meetingpoint bei welchem du deine Gäste abholst? Finde ich jetzt auch nicht gerade Optimal. Hat dein Gast deine Adresse gekannt? Wohnst du selber in der Wohnung?
Ich habe bislang keine bessere Lösung gefunden, weil es sich um eine Wohnanlage bestehend aus rd 300 Parteien handelt. Es gibt 11 Eingänge. Und ja, die Wohnung gehört mir und ich bewohne diese auch selbst.
Zur Zeit läuft noch eine Bewertungsfrist von einem Gast welcher Storniert hat nach Check-in Zeit und so die Übernachtungen zahlen musste, was er auch anbot da er seine Pläne sehr kurzfristig änderte. Aus fairness haben wir abgemacht das wir uns nicht bewerten. Bin gespannt wie das ausgeht.....
Ich hatte vor kurzem einen ähnlichen Fall, der aber damit begründet war, dass auf einer der Zwischenstationen des Gastes ein Host seine Zusage zurückziehen musste, weil der Vermieter Ihn abgemahnt hatte.
Aussage gegen Aussage habe ich kein Problem mit. Wir leben in einer Demokratie. Aber Bewertungen ohne Checkin oder "Bewohnen" geht gar nicht.
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Hallo @Thomas339 ,
"Du hast ein Meetingpoint bei welchem du deine Gäste abholst?
Finde ich jetzt auch nicht gerade Optimal"
Doch, so ein Meetingpoint ist optimal, ich habe auch einen. Ein Meetingpoint ist der einzige Schutz davor, daß Gäste 5 Std. vor check in vor der Tür stehen und reinwollen. "Can we use the bathroom real quick?" Meine Gäste können das nicht, denn sie kennen die Adresse des Hauses nicht.
So einen Meetingpoint würde ich @Mika8 auch empfehlen. Irgend ein Cafe um die Ecke und die Adresse dieses Cafe's im airbnb System mitteilen. 5€ für jeden Anruf für den Cafebesitzer in dem er mitteilt, daß Gäste da sind.
@Ute42 .. ja, betreffend Meetingpoint .. das bin ich mir wirklich schon sehr lange am überlegen (gar bevor du mir mal von deinem erzählt hast) .. wär bei mir auch einfach .. sie könnten am HB oder Airport (hat beides free wifi) eine Nachricht senden, in weches Tram sie einsteigen und ich hole sie dann an der Tramstation ab.
Dies hätte allerdings bei diesen beiden 1*-Bewertungen nichts geändert .. und ansonsten nützt einfach die klare Ansage, dass Check-in früher als verabredet nicht möglich ist, da man da am Arbeiten ist. ... Dass ich die Check-in-Zeit bei einem Inserat auf 20:00 Uhr gestellt hab, nützt auch 🙂 .. finden einige zwar nicht travel-insustrie freundlich .. denen schlag ich dann vor in der travel-industrie sprich Hotel zu buchen und nicht bei einem Privatanbieter.
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"finden einige zwar nicht travel-insustrie freundlich .."
Es hat sich in den 15 Jahren meiner Vermiettätig noch nie, nicht ein einziges Mal, ein Gast beschwert, daß wir uns an einem Meetingpoint treffen.
@Ute42 .. das travel-industrie bezog sich auf Check-in nach 20:00 Uhr
..aber betreffend Meetingpoint ist es schon auch ein Unterschied, ob man eine verlassene Waldhütte suchen muss oder ein Haus, das direkt neben der Tramhaltestelle steht 😉
.. und seit ich mich dem Gäste-aus-nur-2-Ländern-Algorithmus entwunden habe, klappt es wieder mit den Check-in-Zeiten 😉 .. bzw. das Problem war eigentlich weniger, das zufrühe Eintreffen, sondern die Nichtkommunikation einer Check-in-Zeit