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Kannst du Reisenden die Möglichkeit bieten, besondere Orte zu erkunden und an einzigartigen Aktivitäten teilzunehmen? Erwä...
Hallo an alle,
vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen zu den jüngsten Änderungen, die wir zum Vorgang für die Profilbilder von Gästen angekündigt haben. Unser Team hat jeden einzelnen eurer Kommentare gelesen. Wir verstehen, dass viele von euch sich gerade etwas frustriert fühlen, deshalb möchten wir einige Details erläutern und klarstellen.
Zunächst einmal: Uns ist klar, dass dies ein kompliziertes und emotionales Thema ist – es geht dabei um Dinge wie Diskriminierung, Wahlfreiheit, Sicherheit und Gleichberechtigung zwischen Gastgebern und Gästen auf Airbnb. Wir sind wieder einmal beeindruckt von der Qualität der vielen Argumente und der Unterstützungsbereitschaft der Community in diesem Thread. Wir bei Airbnb haben auch intern ausführlich über dieses Thema diskutiert. Uns ist klar, dass wir bei diesem Thema auch weiterhin mit euch (unseren Gastgebern und Partnern) sprechen und zusammenarbeiten müssen – und wir versprechen, das auch in Zukunft zu tun.
Gleichzeitig ist es wichtig, dass wir dabei auch weiterhin Rücksicht auf die Bedenken von Gästen nehmen. Die meisten Gäste stellen zwar ein Profilbild zur Verfügung. Manche Gäste haben uns aber mitgeteilt, dass sie bei der Buchung auf Airbnb kein Bild von sich teilen möchten, weil sie besorgt sind, dass ihre Fotos so verwendet werden könnten, dass es gegen die Antidiskriminierungs-Richtlinie von Airbnb verstoßen würde. Wie ihr wisst, lautet die Mission von Airbnb, eine Welt mitzugestalten, in der sich jeder weltweit zuhause fühlen kann. Wir möchten dafür sorgen, dass Gäste sich wohlfühlen, wenn sie mit Airbnb verreisen.
Aus den zahlreichen Gesprächen mit Gastgebern (und euren Kommentaren hier) wissen wir auch, dass euch Profilbilder ein echtes Anliegen sind. Dafür gibt es verschiedene wichtige Gründe: weil man dadurch weiß, wie Gäste aussehen, bevor sie anreisen; weil man sich dadurch sicherer fühlt usw. Wir möchten immer auf ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen von Gastgebern und Gästen achten. Gleichzeitig möchten wir sicherstellen, dass wir dabei im Sinne der Mission von Airbnb vorgehen. Manchmal ist es ganz schön schwierig, dieses Gleichgewicht zu wahren. Doch genau das haben wir mit diesen jüngsten Änderungen versucht.
Wie wir in unserem vorherigen Beitrag betont haben, bedeutet die neue Richtlinie, dass Airbnb in Zukunft von Gästen nicht verlangt, ein Profilbild bereitzustellen. Wenn sich Gäste entscheiden, ein Profilbild bereitzustellen, dann können Gastgeber diese Fotos erst sehen, nachdem die Buchung bestätigt wurde. Gleichzeitig haben wir eine neue Kontrollmöglichkeit für Gastgeber eingeführt: Ihr könnt nun verlangen, dass eure Gäste ein Profilbild bereitstellen, bevor sie eine Buchungsanfrage abschicken können. Dieses Foto könnt ihr als Gastgeber sehen, sobald ihr die Buchungsanfrage bestätigt habt – so wisst ihr auf jeden Fall, wie eure Gäste aussehen, bevor sie anreisen. Außerdem könnt ihr immer verlangen, dass eure Gäste Airbnb ein behördliches Ausweisdokument vorlegen (mehr dazu könnt ihr hier nachlesen).
Hier sind noch ein paar weitere Tipps, wie ihr vor einer Reise Vertrauen zwischen euch und euren Gästen aufbauen könnt:
In euren Kommentaren gibt es einige Hauptthemen, die diese Änderungen betreffen. Wir möchten uns nun ein paar Minuten Zeit dafür nehmen, alle davon anzusprechen:
Sicherheit: Viele von euch haben erwähnt, dass sie sich nicht mit Gästen wohlfühlen, die kein Foto von ihrem Gesicht zeigen möchten. Einige von euch haben betont, dass ihre konkrete Situation so manche Herausforderung mit sich bringt (zum Beispiel an abgelegenen Standorten oder als einzelne weibliche Gastgeberin). Das ist natürlich ein sehr wichtiges Thema. Wir haben uns eure Antworten durchgelesen und bemühen uns weiterhin um neue Möglichkeiten, Vertrauen zwischen Gästen und Gastgebern in ganz unterschiedlichen Situationen herzustellen.
Wir möchten euch als engagierte Gastgeber-Community in diesem Thread einladen, uns dabei zu unterstützen. Unser Team für den Bereich „Sicheres Zuhause“ tüftelt an neuen Ideen, wie wir euer Erlebnis weiter verbessern und dafür sorgen können, dass ihr euch als Gastgeber noch sicherer fühlt. Wir haben schon viele Ideen gesammelt – gleichzeitig wissen wir aber, dass die besten Lösungen dann zustande kommen, wenn wir euch zuhören. Deshalb möchten wir direkt mit euch zusammenarbeiten. Bitte teilt uns eure Ideen unten in den Kommentaren mit.
Zeitlicher Ablauf: Viele von euch haben danach gefragt, ab wann die Änderungen beim Vorgang für die Profilbilder von Gästen zu sehen sein werden. Wir werden diese Änderungen schrittweise einführen; das hat sich auch bei anderen neuen Produkten und Vorgängen bewährt. Aktuell wurden diese Änderungen bereits für 75 % aller Gastgeber weltweit eingeführt. In den kommenden Wochen werden sie dann für alle Gastgeber verfügbar sein.
Profilbilder: Einige von euch haben Bedenken hinsichtlich Profilbildern geäußert, die ein Foto von einem Sonnenuntergang oder vom Hund des Gastes zeigen, also nicht den Gast selbst. Wir haben unsere Richtlinien aktualisiert, um auf diese Bedenken zu reagieren. Wenn ihr euch dafür entscheidet, die neue Kontrollmöglichkeit zu nutzen und zu verlangen, dass eure Gäste ein Profilbild bereitstellen, dann könnt ihr euch an den Community-Support von Airbnb wenden, wenn ihr eine Buchung von einem Gast bestätigt, der kein Profilbild von sich selbst bereitstellt. Unser Community-Support-Team wird sich dann gemeinsam mit euch um die Angelegenheit kümmern. Wenn ihr euch nicht wohl dabei fühlt, einen Gast zu empfangen, der kein Foto von sich selbst bereitstellt, dann könnt ihr beantragen, die Buchung ohne Sanktionen zu stornieren. (Wir empfehlen euch, den Gast vor einer Stornierung direkt zu benachrichtigen.)
Diskriminierung: Wir dulden keinerlei Formen von Diskriminierung durch ein Mitglied der Airbnb-Community. Die Änderungen bei den Profilbildern von Gästen sind Teil unseres Engagements, Diskriminierung zu bekämpfen. Viele von euch haben uns mitgeteilt, dass sie diese Änderungen nicht unbedingt für notwendig halten, weil sie unser Engagement für Vielfalt und Inklusion ohnehin teilen. Wir wissen dieses Feedback sehr zu schätzen und können gar nicht genug betonen, wie wichtig es für uns ist, dass unsere Gastgeber-Community sich für dieses Thema einsetzt. Andererseits haben uns aber Gäste immer wieder ihre Bedenken mitgeteilt, dass manche Entscheidungen von Gastgebern auf Basis von Profilbildern gegen unsere Antidiskriminierungs-Richtlinie verstoßen könnten. Wir glauben, dass unsere Änderungen bei der Darstellung der Fotos einerseits auf diese Bedenken Rücksicht nehmen und andererseits auch die Interessen von Gastgebern einbeziehen, sich ein Bild von potenziellen Gästen zu machen, bevor diese anreisen. Diese Änderungen basieren auf enorm vielschichtigen Entscheidungen, wie auch die von euch genannten Argumente zeigen. Nach eingehender Diskussion (und Zusammenarbeit mit vielen Experten in diesem Bereich) haben wir uns aber entschieden, diese äußerst wichtigen Änderungen umzusetzen.
Vielen Dank für all euer Feedback und eure Unterstützung – bitte gebt uns dies auch weiterhin. So helft ihr uns, Airbnb sowohl für Gastgeber als auch für Gäste weiter zu verbessern. Wir hoffen, dass ihr Verständnis für diese Änderungen habt. Sie sind Teil unserer Bemühungen für eine Welt, in der sich jeder zuhause und zugehörig fühlen kann. Bitte teilt uns auch weiterhin mit, wie wir uns verbessern können. Wir hören immer gerne zu und reagieren auf Feedback, um dafür zu sorgen, dass ihr mit einem guten Gefühl und mit Zuversicht gastgeben könnt.
Vielen Dank!
Euer Airbnb-Team
Die Option kann ich jetzt bei mir auch sehen:
Der Erläuterungstext ist missverständlich: Er suggeriert, was da steht, nämlich dass man das Profilbild bei gesetztem Häkchen erst dann sehen kann, wenn die Buchung bestätigt ist.
Und im Umkehrschluss: Ohne Häkchen kann man es schon vorher sehen.
=> Dieser Text sollte dringend überarbeitet werden. Denn er hält viele Gastgeber vom Setzen des Häkchen ab.
@Till-and-Jutta0, @Airbnb, Hier steht noch mehr Humbug drin, sorry liebes Airbnb Team.
"Außerdem könnt ihr immer verlangen, dass eure Gäste Airbnb ein behördliches Ausweisdokument vorlegen (mehr dazu könnt ihr hier nachlesen)."
Das ist doch ausgemachter Blödsinn, diese Funktion steht doch weiterhin nur zur Verfügung wenn man sich eurem sofort Buchungszwang unterwirft.
Liebes Airbnb Team, sorry aber ich kann es nicht ander ausdrücken, als dass ihr viel blabla geschrieben habt, um mit vielen freundlichen Worten zu sagen:
Liebe Gastgeber ihr habt tolle Argumente aber wir ändern nichts alles bleibt beim Alten, die Gäste erhalten mehr Rechte als die Gastgeber fertig.
Auch ist eure Logik in keiner Weise nachvollziehbar. Wenn ein Gast einen Gastgeber ansieht, und stellt fest: Huch der ist ja dunkelhäutig, bei dem will ich auf keinen Fall übernachten. Wer schütz uns vor angeblicher Diskrimminierung. Gleiches Recht für alle, entweder es werden alle Bilder (Gäste und Gastgeber) verborgen bis zum Zustande kommen der Buchung oder keine.
Eine Seite (Gäste) zu verbergen und die andere (Gastgeber) zu zeigen ist hirnrissiger S......sinn.
Danke für diese Bermerkung @Till-and-Jutta0, ich habe dein Feedback zum Produktteam weitergeleitet.
Vielen Dank,
Kirstie
@Till0&jutta --- ja, sehe ich genauso... hatte ich auch schon angemerkt, früher im chat... 😉 ... zeigt mir wie viel Energie daran gearbeitet wird ;))) ... finde es nur noch lustig, auch die hilflosen Erklärungsversuche vom Administrator... glaube nicht wirklich, dass sich weltweit soviele Menschen beschwert haben ein Foto von sich einstellen zu müssen... wahrscheinlich die, welche bei Facebook, whatsapp und co. halbnackt am Strand liegen, aber hier kein Gesicht zeigen wollen... 😉
ps. habt ihr eigentlich normales Buchungsverhalten derzeit? Oder weniger und nur neue Mitglieder ohne Profil? Bei mir hat Letzteres zugenommen und die generelle Anfrage um 80% abgenommen. seit der Unstellung bzw. seit ich hier im Chat geschrieben habe. Davor war alles normal.
Meine Seite war seit gestern sogar offline geschaltet, ohne dass ich davon gewusst hatte.
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Die Argumentation von airbnb macht für mich keinerlei Sinn.
Millionen und Abermillionen von airbnb-Gästen haben in ihrem Profil ein Bild von sich eingestellt. Diese Gäste erklären damit, daß sie damit einverstanden sind daß ihr Bild gesehen werden kann. Über den Kopf dieser Gäste hinweg entscheidet airbnb daß die Bilder nicht mehr gesehen werden dürfen obwohl die Gäste wollen daß man sie sieht.
Niemand ist gezwungen ein Profilbild einzustellen. Wer sein Gesicht nicht zeigen will muß es nicht und es gibt genügend Gastgeber die auch an Gäste ohne Profilbild und ohne alle möglichen anderen Verifikationen vermieten.
Seit 10 Jahren sind Profilbilder der Gäste bei airbnb sichtbar, und plötzlich, nach 10 Jahren fällt es airbnb ein, daß Bilder diskriminierend verwendet werden können. Warum hat diese Einsicht 10 Jahre lang gedauert, und warum hat airbnb es 10 Jahre lang zugelassen, daß Gäste aufgrund von Profilbildern diskriminiert werden können?
Es geht hier um etwas ganz anderes, es geht darum, daß die Buchungsform „Buchungsanfrage“ unattraktiv gemacht werden soll und die Gastgeber werden damit zur Sofortbuchung gedrängt. Unterkünfte mit Sofortbuchung erzielen höhere Einnahmen, und höhere Einnahmen ist es was airbnb will, im Hinblick auf den bevorstehenden Börsengang.
Das Verhältnis zwischen Gast und Gastgeber war früher von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Und die vertrauensbildendste Maßnahme überhaupt ist es, sein Gesicht zu zeigen.
Das Gesicht vor der Buchung zu zeigen wird nun verboten, und damit das gegenseitige Vertrauen schon bei der ersten Kontaktaufnahme zerstört.
Ich sehe das mit dem Vetrauen genauso:
Das Businessmodell von AirBnb war erfolgreich, weil es eine Plattform für Vetrauensbildung war! Und es ist hier wie im „richtigen Leben“: übertriebene ‚political correctness’ zerstört Vertrauen, und sät Missgunst und Zweifel.
Mal sehen, wie lang das gut geht - Gastgeber können auf paar Gäste verzichten, aber AirBnb nicht auf seine Gastgeber. Aber Moment - wir gehören ja gar nicht Euch, also nix „seine“ Gastgeber! Da kann das „größter Übernachtungsanbieter ohne eigene Betten“ auch ganz schnell zum Boumerang werden, wenn das nächste agile Startup um die Ecke kommt....
Somit bleibt eigentlich nur, dass Ute den Nagel auf den Kopf trifft, also die Gastgeber auf bestimmte für AirBnb lukrative(re) Formen gedrängt werden sollen. Umso unsäglicher ist dann dieses ewige „tolle-Community-Gelaber“.
@Ute42, ganz genau, bisher ging es doch auch so, es muss noch was anderes hinter der Änderung stecken. Deine Vermutung, dass es hier eigentlich darum geht die Sofortbuchung zu pushen und höhere Einnahmen zu erzielen, liegt sehr nahe (Börsengang).
Wenn es wirklich um Diskriminierung gehen würde, müsste auch der Gastgeber geschützt werden, so wie es auch @Jörg8 schreibt.
Wie schon von den anderen angesprochen ist dieses Schreiben "viel Rauch um Nichts" und ist die Zeit nicht wert die man dafür benötigt.
Aus unerfindlichem Grund (Gesetzeszwang o.ä.) wird ein Grundpfeiler des Gastgebens herraus gerissen und der Geschäftspartner, wir die Gastgeber, vor " Ja oder Nein" gestellt.
Was ist das für eine Kultur?
Sehr endtaüschend...
...aber auch der ganze Vorgang....
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Hallo @Gabi37,
airbnb will nicht, daß wir uns die Gäste aussuchen die zu uns und unserer Unterkunft passen. Man will nicht, daß wir dem Gast pre-booking Fragen stellen, uns die Verifikationen durchlesen und uns die Profilbilder der Gäste ansehen. Kein Gast soll abgelehnt werden.
Airbnb schreibt dazu selbst:
Unsere Datenanalyse ergibt, dass ein Gast, dessen allererste Buchungsanfrage abgelehnt wurde (oder der vom Gastgeber nichts gehört hat) Airbnb mit hoher Wahrscheinlichkeit nie wieder nutzen wird. Selbst Gäste, die eine Bewertung mit nur einem Stern hinterlassen mussten, verreisen mit höherer Wahrscheinlichkeit trotzdem noch mal mit Airbnb!
Und aus genau diesem Grund will airbnb daß wir, natürlich am Besten via Sofortbuchung, jeden Gast unbesehen beherbergen. Und zwar auch dann, wenn Gast und Gastgeber anschließend total unglücklich miteinander sind.
Es geht hier nicht um Diskriminierung, es geht um völlig andere Sachen.
Das airbnb Team spricht dass sie Rücksicht auf "Bedenken" von Gästen wegen möglicher Diskriminierung nehmen möchten. Es wird nicht näher ausgeführt, wieviele Gäste eine derartige Befürchtung geäußert haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Gast(und es müßten Tausende gewesen sein) sich direkt an airbnb wendet und sagt, er würde ja gerne buchen, habe aber Bedenken, wegen eines Fotos diskriminiert zu werden.
Daher teile ich die Ansicht der anderen Gastgeber hier dass ganz andere Gründe ausschlaggebend sind.
Ja - ich fühle mich auch diskriminiert: weil ich - da keine Sofortbuchung - bestimmte Angaben über Gäste gar nicht anfordern kann.
@Airbnb, ich möchte euch mitteilen, dass ich mich als Gastgeber durch euer System diskriminiert fühle und dadurch Nachteile in Kauf nehmen muss.
Ich kann nichts dafür, dass ich ein häßlicher aler Mann bin, und deswegen Gäste bei mir nicht buchen, da junge Frauen, die knackigen jungen Gastgeber mit Sixpack und gestyltem Body bevorzugen.
Ältere Gastgeberinnen geht es ähnlich, da Männer (zu deren Spezies ich auch gehöre und von daher mitreden kann) hübsche junge Gastgeberinnen bevorzugen.
Daher fordere ich Sie auf, doch bitte die Profilbilder der Gastgeber solange zu verbergen, bis die Buchung zustande gekommen.
Vermutlich werden sie dieser Aufforderung nicht nachkommen. Ich vermute dies ist der Tatsache geschuldet, dass bei Ihnen vorwiegend Juppies arbeiten, die direkt von der Uni kommen, und vermutlich 99,9 von Ihnen ausschließlich als Gast bei Airbnb unterwegs sind, und Sie nicht die geringste Vortellung haben wie es ist wenn man sein privates Eigentum fremden Menschen überlässt.
Wenn sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, wäre es mehr als gerecht, dass sie sich von Airbnb ausschließen, da meine Argumentation schlüssig dargelegt hat wie sehr wir älteren Gastgeber von Ihrem System diskriminiert werden
Bedauerlicherweise liegt mein Wohnsitz auf deutschen Grund und Boden, wäre ich amerikanischer Staatsbürger, würde ich mir einen Rechtsanwalt suchen, der würde gegen Provisionsbasis Airbnb auf 500 Mio US$ (außer der Anwalt wäre der Meinung, dass die Summe viel zu gering für dieses schwerwiegende Vergehen ist) Schadensersatz verklagen, wegen Diskriminierung aufgrund meines Alters und meines nicht mehr so taufrischen Aussehens.
Sie verstoßen gegen ihre eigenen AGBs.
P.S.: Ich wollte Ihnen nur mal darstellen wie es wirkt wenn man vielen Menschen (uns Gastgebern) soviel Unsinn verzapft wie sie es tun, und Ihnen vermitteln, dass wir dies (Unsinn verzapfen) genauso gut können wie sie. Jeder der diesen Text liest begreift sofort, dass keinerlei Gerechtigkeit herrscht bei der aktuellen Situation, und ich aufgrund meines Profilbildes ebenso diskriminiert werden kann wie Gäste, nur aufgrund meines Aussehen.
Schaffen sie endlich wieder Gleichheit im System, und jeder Gastgeber der auch dafür ist sollte hier den "Daumen hoch" drunter setzen.
Grüße euer Jörg
@Jörg0, grandioser Beitrag, der genau den Irrsinn auf den Punkt bringt.
Gleichberechtigung / Inklusion wird immer nur gezogen, wenn’s um bestimmte Klientel geht.