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“Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung” hilft dem Reisenden vielleicht nicht immer ...
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Wie der ein oder andere weiß, habe ich 2 Ferienhäuser und 4 Ferienwohnungen. In letzter Zeit häufen sich die Gäste, die ich einfach mal als Problemgäste bezeichnen will. Es wird bis zum Morgen gefeiert, Alkohol bis zur Besinnungslosigkeit getrunken, dann natürlich sich übergeben, in Blumentöpfe uriniert usw.
Ich hatte in dem einen Haus in den letzten 4 Wochen 2 mal die Polizei in der Nacht deswegen da. (wurde von Nachbarn gerufen weil wieder einmal zu laut)
Jetzt meine Frage: Hat jemand Erfahrung diesbezüglich oder wie geht man rechtlich korrekt vor?
Fakt ist, es ist ein eindeutiger Verstoß gegen die Hausregeln, denn dort ist das alles untersagt. Auch beim Empfang der Gäste ausdrücklich auf die Problematik hinweisen erbringt nur mäßigen Erfolg.
Kann man die Gäste aufgrund solchen Verhaltens aus der Unterkunft entfernen bzw verlanngen dass sie gehen?
Hatte jetzt 3 Wochen Urlaub und bin eigentlich urlaubsreif...
Bei solchen Verstößen würde ich den Support einschalten und verlangen, dass die Gäste ausziehen. Du kannst doch den Vertrag kündigen. Und kannst erhöhte Reinigungskosten geltend machen usw. Das würde ich nicht dulden.
Der Support ist ein zahnloser Tiger. Hab die schon öfters eingeschaltet. Hunderte Mails geschrieben, alles dokumentiert, beantwortet, Geld vom gast verlangt, und was macht airbnb? Anstatt dem gast den Betrag in Rechnung zu stellen mailen Sie mit mir hin und her, ich solle Rechnungen einreichen. Da meine Schwiegermutter wäscht gibts die aber nicht. Bislang keine Reaktion mehr...
Habs aufgegeben. Suche nach anderen Lösungen. Weisst du ob ich ein Recht darauf habe, dass die Gäste gehen müssen? Und lässt sich das dann auch durchsetzen?
Grüße, Jonas
ich sehe das so, ich bin hier die Hausherrin und wenn jemand meinen Hausregeln zuwider handelt, den setze ich vor die Tür. Wer sollte mich daran hindern?
Ich war zum Glück noch nicht in Deiner Situation, aber ich würde es tun. Besser ist es natürlich, wenn Du den Support mit ins Boot holen kannst. Wenn nicht, es ist Dein Haus!
Ich finde es halt viel einfacher auf B., dort kassiere ich die Kaution in Bar und das wirkt!
@Jonas35 es ist nicht nur ein Verstoß gegen deine Hausregeln, sondern auch gegen die neuen Regeln von airbnb. Polizei holen, Rausschmiss und Hausverbot erteilen. Falls das den Gästen nicht passt - sollen sie sich mit dem Support rumschlagen.
Das hört sich ja alles ganz gut an, aber ich weiß nicht ob da die Polizei mitspielt...also mit dem Rausschmiss und so. Hat da schon jemand hier im CC Erfahrung gemacht?
@Jonas35, so etwas ist ärgerlich, für mich in den jetzigen Zeiten durchaus klar: Du vermietest große Unterkünfte, teilweise - soweit ich es gesehen habe, auch nur für eine Nacht oder 2 Mindestnächte. Preis pro Nacht ist bis zur 6. Person gleich, also genau gerechnet ein Schnäppchen.
Jetzt in Coronazeiten sind Bars zu, Gastwirtschaften schließen früher, also werden Feiern in den privaten Bereich verlagert und da lassen sie dann die Sau raus.
Wer bucht schon so große Unterkünfte? Wenn es gut geht befreundete Familien mit Kindern die den Europapark besuchen (ist der offen??) , aber auch das sitzen die Erwachsenen dann am Abend bei Bier, Wein etc. , oder es sind Freundesgruppen, die vielleicht mit Absicht für eine Feier buchen. Was nützt es, dass Parties verboten sind, in ganzen Unterkünften lässt sich das nicht kontrollieren. Die wissen das ja auch und die Hausregeln interessiert kaum jemand. Wer liest schon das Inserat bis zum Schluss. Und wie du selbst die Erfahrung machst, letztlich sind Regeln kaum durchsetzbar. Und jetzt schon gar nicht (Support überlastet).
Hast du vor Buchung Infos über die Gäste, wer kommt, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen?
Müssen die Gäste Meldeformulare ausfüllen? Dann hast du zumindest einen Hauptverantwortlichen (den der gebucht hat) und da würde ich eine Rechtsschutzversicherung abschließen und dann privat Mehrkosten einfordern.
Es gibt hier auch Gastgeber die große Unterkünfte vermieten, die haben sicher auch ihre Erfahrungen gemacht.
Was ich tun würde: Inserate auf gewünschte Zielgruppe beschreiben, Mindestnächte in allen Unterkünften anheben, Preise anders kalkulieren (also schon ab der 3. Person erhöhen).
Meine ersten airbnb Gäste in der Ferienwohnung sind nach einer Nacht rausgeflogen oder eher raus geschmissen worden.
Ab 22 Uhr sollte absolute Nachtruhe eingehalten werden. Der Lärmpegel auf Zimmerlautstärke einstellen ist für 99% möglich.
Die genannten Gäste habe ich um 23 gemahnt. Eine zeitlange war Ruhe. Um 1 Uhr fing es wieder an. Da ging ich zur Ferienwohnung. Schon der Rauch geschmack aus der Wohnung, liess mir die Haare zu Berg steigen.
Die offenen Fenster zu allen Seiten raus war eine Zumutung.
Sorry da ging mir der Nuggy raus.
Ich teilte den Gästen mit :
- ab sofort absolute Ruhe
- Morgen früh müssten die Gäste die Wohnung zwingend verlassen (egal ob noch weitere 2 Nächte gebucht waren)
Am nächsten Tag zeigte sich die ganze Katastrophe.
Brauchte letztendlich 3 Tage bis die Wohnung wieder benutzt werden konnte.
Das Geld habe ich erhalten. Die haben zum Glück keine frühzeitige Abreise gemeldet.
Seit da hatte ich nie mehr solche Gäste. Zum Glück..
Hallo tamara, hatte die letzten Jahre ganz selten solche Gäste. Nun häuften es sich aber derart, dass ich irgendwas unternehmen muss. Habe schon viele Lösungsmöglichkeiten durchdacht. Letztlich wird es wohl nich die eine Superlösung geben....
Danke trotzdem für deinen Beitrag
@Jonas35 erst letzte Woche in meiner Nachbarschaft: ein großes Haus mit Garten und Pool, vermietet an eine Gruppe jugendliche Touristen, Poolparty mit weiteren Gästen und mit extremem Lärm bis 3 h Nachts. In der nächsten Nacht das selbe Spiel. Nachbarn haben die Polizei gerufen (die Hausbesitzer leben auf Malle) - alle sind sofort rausgeflogen.
Aber mit der spanischen Polizei ist auch nicht zu spaßen, besonders wenn man sich nicht auf die Ruhestörung beruft, sondern auf Corona Abstands-Verordnungen.
.
Sowohl im deutschen wie auch ganz besonders im englischen CC kommt immer wieder das Thema „Party“ auf, und jedesmal wenn ich mir die Unterhaltungen zu dem Thema durchlese platzt mir die Hutschnur. Da wir hier im geschlossenen Bereich sind, kann ich mich ja frei äußern.
Hier im thread wird vorgeschlagen, man solle den airbnb Kundendienst anrufen, wirklich? Da hebt doch derzeit niemand ab. Aber auch wenn, was soll der Kundendienst in Dublin machen wenn hier um Mitternacht eine Party eskaliert, die können überhaupt nichts machen.
Du Gerlinde schreibst: „die setze ich vor die Tür“. Tatsächlich? Geh da mal rüber wenn 10 Männer rumkrakelen und bis zur Oberkante Unterlippe besoffen sind und setz die vor die Tür. Das würde ich dir nicht raten, das kann nämlich gefährlich werden, gerade als Frau.
Die Polizei rufen? Die kommt oder sie kommt nicht. Wenn hier auf der A3 eine Karambolage war dann kommen die nicht, wenn gerade das Gäubodenfest ist kommen sie auch nicht, und wenn 2 Polizisten der Nachtschicht krank sind kommen sie auch nicht. Und wenn sie kommen dann rufen die in der nächsten Woche hier beim Bürgermeister an und beschweren sich, daß sie wegen dieses blöden Ferienhauses ausrücken mußten. Dann ruft mich der Bürgermeister bei mir an und sagt, liebe Frau Ute, wenn das nochmal vorkommt mache ich Ihnen den Laden dicht.
Rechtliche Möglichkeiten – welche denn? Klar kann man einen Gast verklagen wenn seine Truppe über die Stränge schlägt, das dauert 6 bis 12 Monate.
Das ist doch alles Quatsch.
Wenn man eine größere Unterkunft für Wochenenden vermietet, dann muß man in der Lage sein die Beendigung einer Party zu erzwingen = „to enforce“. So wie „Airforce“ oder „American Forces“.
Um das machen zu können muß man als erstes mal vor Ort sein und die ganze Sache beaufsichtigen. Und dann braucht man auch noch die entsprechenden Mittel.
Ich vermiete seit 17 Jahren Wochenenden und ich habe außerhalb der Unterkunft einen Schaltkasten. Ich kann Kaltwasser, Warmwasser, Heizung, WLAN und den Strom von außen abschalten und das mach ich auch. Wenn der Strom weg ist, ist sofort Ruhe. Darf ich das? Das ist mir völlig egal. Gäste die hier eine laute Party feiern verhalten sich vertragswidrig, und ich beantworte dann halt vertragswidriges Verhalten auch mit vertragswidrigem Verhalten. Auge um Auge.
Hat mich schon mal jemand deshalb verklagt? Nein. Das würde ich auch niemandem raten, denn ich klage sofort zurück.
Du, lieber Jonas35 vermietest 6 Unterkünfte für bis zu 12 Personen, und zwar auch nur für eine einzige Nacht. So könnte ich z.B. die Unterkunft „Appartement Ilona, 100qm, 9 Personen“, nur für Samstag Nacht für 463 Euro incl. Reinigung und airbnb-Servicegeebühr mieten. Die Buchung einer gößeren Unterkunft für Samstag nacht ist fast immer eine Party, aber du machst es trotzdem. Und in einem listing mit 100qm kann man locker eine Party mit 20 Personen feiern.
Die Unterkunft „Ilona“ liegt offensichtlich in einem Wohngebiet, check-in ist mit einem Codeschloß. Es ist also niemand da der die Gäste in Empfang nimmt und während der Nacht ist wohl auch niemand da der sie beaufsichtigt. Und Überwachungskameras hast du scheinbar auch nicht, jedenfalls habe ich in der Anzeige nichts davon gelesen.
In diesem Gebäude vermietest du aber nicht nur die Unterkunft „Ilona“ sondern noch 2 weitere, auch mit Codeschloß.
Das was du da machst, lieber @Jonas35 , ist unverantwortlich. Du kommst hier ins CC um nach Hilfe für ein Problem zu suchen das du, und nur du selbst, verursachst.
@Jonas35 ,
generell ist mir aufgefallen, dass Deine Häuser / Fewos aufgrund ihrer Größe bzw. Bettenkapazität geradezu ideal für größere Gruppen sind und dadurch auch von solchen Gruppen gebucht werden. Da ist nächtliche Ruhestörung, Nichteinhaltung der Hausordnung etc. schon fast vorherzusehen. Du hast ja auch bereits einige Bewertungen von Gruppen und bedingt durch den Algorithmus im System werden Deine Objekte nun wohl auch öfters solchen Gruppen in den Suchergebnissen vorgeschlagen.
Du müsstest nun ein paar Mal solche Gruppen ablehnen (bzw. bei Sofortbuchung die sanktionsfreie Stornierung nutzen), gleichzeitig würde ich die maximale Personenzahl für Erwachsene reduzieren und durch die Definition, dass noch bis zu xx Kinder zusätzlich Platz haben, solltest Du wieder mehr Buchungen von Familien erhalten.
Falls dieser Plan nicht aufgeht, könntest Du überlegen, die Objekte in kleinere Einheiten für 2 bis 6 Personen zu unterteilen, falls bautechnisch möglich, evtl. kann ja man noch die ein oder andere Küchenzeile einbauen lassen. Ein gemeinsamer Eingangsbereich (Flur/Treppenhaus) ist evtl. sogar förderlich, dadurch werden die Gäste gezwungen gegenseitig auf einander Rücksicht zu nehmen.
Bei dem oben geschilderten Fall, hätte ich sehr wohl die Polizei gerufen und die Gäste aus der Wohnung befördert, spätestens am nächsten Morgen. Falls die Polizei nicht mitspielt, dann eben mit Hilfe einer privaten Sicherheitsdienstes.
Vielen Dank für euer Feedback. Ich weiß um die Gegebenheiten denen die Partyleute in die Karten spielt. Wir haben die letzten 3 Wochen alle Gäste persönlich empfangen und richtig eingenordet. Bei fast allen hilft das. Außerdem haben wir natürlich Ka.eras i. Außenbereich, da schon 2 mal Scheiben eingeschlagen wurden. Ich überdenke unsere Einstellungen und will natürlich sehr viel lieber Familien als Gäste. Die sind deutlich unproblematischer.
Viele Grüße,
Jonas
Ps: Das mit dem abstellen von Strom, Wasser etc finde ich weltklasse und nen richtig guten tipp. Leider bei meinen objekten nicht möglich
.
Die Lösung des Problems lautet ganz simpel und einfach, daß man größere Objekte an Wochenenden unbeaufsichtigt nicht vermieten sollte. Denn die Wahrscheinlichkeit daß es bei einer Wochenendvermietung zu Problemen kommt ist 10 mal so groß wie bei einer wochenweisen Vermietung.
Ich persönlich würde, schon aus Rücksicht auf meine Nachbarn, mein Haus niemals mit 10 Männern für ein Wochenende alleinlassen.
Die Geschäftsmodelle die heutzutage über airbnb betrieben werden haben nichts mehr mit der urspründlichen Idee zu tun: Luftmatratze und Frühstück in der eigenen Wohnung. Heute gibt es fenrgesteuerte Schlüsselboxmodelle bei denen die Gäste alleingelassen werden.
Jedesmal wenn eine Party eskaliert rufen die Nachbarn die Polizei an und am nächsten Tag beschweren sie sich bei den Ämtern. Das hat zur Folge daß immer mehr Verordnungen zur Kurzzeitvermietung erlassen werden und die bestehenden Verordnungen werden verschärft. Solche Eskalationen passieren aber nicht bei Till und bei Ralf passieren Sie auch nicht, sondern sie passieren bei z.B. Jonas.
An Jonas gerichtet möchte ich Folgendes sagen:
Es gibt im englischen CC eine Vermieterin Inna22. Sie hatte bis vor kurzem 8 größere Objekte in Chicago hauptsächlich an Wochenenden vermietet. Diese Objekte wurden mittlerweile alle dichtgemacht. Die City of Chicago hat inzwischen eine 58 Seiten lange STR Verordnung. Wochenendvermietungen von solchen Objekten sind inzwischen komplett verboten. Das ist auch der Grund warum airbnb jetzt seine neuen Anti-Party Regeln eingeführt hat, weil sie von verschiedenen Städten dazu gezwungen wurden.
Inna hat alles versucht das Partyproblem in den Griff zu bekommen. Sie hat die Gäste sorgfältigst ausgewählt und überprüft, hat die Gäste immer persönlich eingecheckt und ihnen ins Gewissen geredet, Hausregeln bis unters Dach, Kameras, Sie hat Geräte angeschafft mit denen man die Lautstärke im Raum messen kann und sie hat mehrere Partysquasher gekauft mit denen man die Anzahl der Handies im Objekt feststellen kann. https://www.partysquasher.com/
Es war alles umsonst. Das was du willst, nämlich Parties mit präventiven Maßnahmen zu verhindern, das funktioniert einfach nicht.
Und was die Polizei anbelangt: Wenn in Chicago die Polizei zweimal zu einer airbnb-Unterkunft gerufen wird, dann verliert der Vermieter automatisch seine Lizenz.
Du schreibst:
Zur Zeit häufen sich die Gäste, die ich einfach mal als Problemgäste bezeichnen will. Es wird bis zum Morgen gefeiert, Alkohol bis zur Besinnungslosigkeit getrunken, dann natürlich sich übergeben, in Blumentöpfe uriniert usw.
Warum ist das wohl so? Na wegen Corona.
Alle Bars, Clubs und Diskotheken sind geschlossen, die Leute wollen aber trotzdem feiern. Da mieten sie halt einfach eine airbnb Unterkunft. Die Drinks kosten selbstgemacht nur 10% von dem was sie im Club kosten, es gibt keine Kontrollen, Abstandregeln gibt es auch keine und Autofahren muß man auch nicht, man kann sich bis zum Anschlag volldröhnen, direkt in der Unterkunft schlafen und natürlich alles verunreinigen.
Das englische CC ist voll mit posts von Gastgebern die sich beschweren daß die Gästequalität immer schlechter wird und das Nr. 1 Problem sind Parties in Zeiten von Corona.
Jonas, ich habe nichts gegen dich. Du kannst Geschäfte machen wie du willst und Geld verdienen soviel du kannst, aber das was du machen willst, nämlich Wochenendvermietungen vor größeren Objekten aus der Distanz, das funktioniert nicht. Und je länger du das machst umso mehr Probleme wirst du bekommen, bis man auch dir den Laden dichtmacht.
Nimm Deine aktuelle Kaution und multipliziere sie mit mindestens 10 und beschreibe genau wie erlebt, wann diese einbehalten wird (Sachschaden, etc.) Das schreckt erst mal ne Menge Partylöwen ab. Den Mietpreis pro Tag/ Person ebenfalls nach oben korrigieren....dann bleibt weniger Geld für teuren Alkohol. Das wäre die Prävention.
Rechtlich kannst Du nur Anzeige wegen Lärmbelästigung und Sachschaden aufgleisen, wenn das Ganze dann aber schon passiert ist und ne schlechte Bewertung für das Profil auf airbnb geben.
Konsultiere auch die neue Kampagne von airbnb zum Partyverbot....Du bist nicht alleine mit diesem Problem. Siehe auch die englische Community.
Last but not least - an diesen Erlebnissen kannst Du nur wachsen und hinterfragen, ob die Kapazitäten, die Du anbietest zur Zeit wirklich für so viele Leute vermietet werden sollten. Alles andere ergibt den erlebten Stress.
Viele Grüsse,
Claudia
Outdoor and Relax in Black Forest