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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Als Gast sage ich auch mal was dazu 😉
Wenn ich am liebsten 3 Sterne vergeben würde, weil doch einiges nicht so war, wie es hätte sein müssen/können, ist es dann nicht besser wenn man keine Bewertung schreibt, um den Gastgeber nicht zu schaden? Bei airbnb werden ja 3 Sterne schon als ziemlich schlecht angesehen, wobei ich denke: es ist okay.
Beispiel Sauberkeit.
Ich gebe 5 Sterne, wenn es blitzeblank ist und würde 3 Sterne geben, wenn Tisch und Mobiliar erst noch von mir vom Staub befreit werden müssen, damit ich meine Sachen drauflegen kann. (Habe ich jetzt gerade gemacht, finde ich nicht tragisch, aber vermutlich mag der Gastgeber die 3 Sterne nicht).
Beispiel Genauigkeit der Angaben:
Ich gebe 5 Sterne, wenn Küche angekreuzt ist und dann auch wirklich alles vorhanden ist. Wenn keine Mikrowelle und kein Toaster da sind kann ich doch 4 Sterne geben, oder? Wenn TV da ist, und wir es nicht hinbekommen haben anzustellen?
In unserem "letzten Fall" war die Wohnung nur knapp beschrieben, so dass wir uns auch nicht gewundert haben, dass es kaum Ablagemöglichkeiten gab. Da die knappe Beschreibung ja korrekt war, müsste ich 5 Sterne vergeben? Das kann ja nicht sein, denn die Gastgeber, die sich sehr viel Mühe machen (wie hier die meisten in der community) kann man ja nicht mit mehr Sternen auszeichnen. (Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer gar nichts tut, macht keine Fehler)
Bei allegemein: Wenn ich selbst Toilettenpapier kaufen muss (eine angebrochene Rolle kann für 2 Personen für 3 Tage nicht reichenm und es geht mir nicht um die Kosten, sondern um die Zeit) dann denke ich sind 5 Sterne nicht gerechtfertigt.
Wenn die Kommunikation gut war, tue ich mich schwer weniger als 5 Sterne zu geben, weil ich denke, dass das der Gastgeber erwartet. Deshalb würde ich lieber auf eine Bewertung verzichten.
Beste Grüße aus Karlsruhe
Nette
[*Titel bearbeitet]
@Bernd-Nette0, euer Statement zeigt genau auf, wie schwierig es ist.
Beispiel 1: TV - bei mir findet sich eine genaue Anleitung wie die Geräte einzuschalten sind. Also 1. und dann 2. und mit einer Liste der vorhandenen Kanäle, sogar gelistet nach Sprachen (also Sender in Englisch, Französisch, Italienisch) - und trotzdem schaffen es manche nicht und es gelingt ihnen sogar durch ständiges Herumdrücken auf den Tasten alles so zu verstellen, dass dann gar nichts mehr geht. Betriebsanleitungen wie vom Werk mitgeliefert sind zusätzlich vorhanden.
Beispiel 2: Obwohl in einem Begrüßungsschreiben deutlich steht, dass die Heizung gesteuert wird und sie ihren Wärmebedarf durch Auf- oder Abdrehen am Heizkörper bestimmen können, haben einige am zentralen Regler herumgedrückt und dadurch die gesamte Heizung deaktiviert. Jetzt habe ich ein Modul, dass ich von außen über eine App ansteuern kann.
Beispiel 3: In meinem Bekanntenkreis gibt es viele die keine Mikrowelle haben und sich auch nie eine anschaffen wollen. Sie lehnen so etwas ab. Genauso einen Toaster, weil sie so etwas nicht brauchen. Solche Geräte zu erwarten finde ich schon einen gehobenen Anspruch. Jetzt kann ich mir natürlich überlegen woher die Gäste kommen und was bei ihnen üblich ist. Aber so weit kann es doch nicht gehen, oder? (Wobei ich Mikrowelle und Toaster habe, obwohl ich letzteren auch nie selbst brauche ).
Beispiel 4: Eine private Unterkunft ist kein Hotel das täglich professionell (oder auch nicht, ha, ha) die Zimmer reinigt. Ich habe einmal in Punkto Sauberkeit einen Abzug bekommen, weil das Wasserglas im Bad zu wenig poliert war und ein Wassertropfen darauf zu sehen war.
Und solche Beispiele können Gastgeber vermutlich unzählige anführen.
Das Problem ist, dass die Ansprüche immer mehr steigen und anscheinend erwartet wird, in einer Urlaubsunterkunft den gleichen Standard vorzufinden wie zu Hause. Ich wäre daher auch dafür diese Sterne und Punktebewertungen abzuschaffen.
Ich war als Gast (in einem Privatzimmer) unterwegs, wo die Küche halt schon etwas abgenützt war und die Gastgeberin, weil mitten in der Natur wohnend, mit Ameisen zu kämpfen hatte. Es wäre mir nicht eingefallen, das zu kritisieren oder deswegen Punkte abzuwerten. Ungeziefer in einer Wohnung im 3.Stock z.B. ist dann etwas ganz anderes.
Wenn es noch mehrere so heiße Sommer gibt, rechne ich schon fast damit, dass Gäste erwarten, dass es eine Klimaanlage gibt. Das wäre dann ein Grund mich von airbnb zu verabschieden. Da wären die Investitionskosten in keinem Verhältnis zum Ertrag.
Ich kläre meine Gäste über die Bewertungskriterien auf und ersuche sie, mögliche Kritikpunkte mir direkt mitzuteilen. Für mich ist ein solches Feedback wichtiger. Bisher Top-Gäste !!!!
@Bernd-Nette0 Ja, sowas finde ich aus Gastgeber-Sicht auch immer wieder spannend.
Zu den Sternen: Alles okay sollte übersetzt 5 Sterne heißen. Und eben nicht 3 Sterne. Das ist ja immer wieder eine "Bürde" für uns Gastgeber, wenn die Sterne mit Hotelsternen verwechselt werden.
Zur Genauigkeit: Das sehe ganz genau wie @Monika--Elisabeth0. Schreibt ein Gastgeber hin, dass Mikrowelle und Toaster vorhanden sind, dann müssen sie da sein. Schreibt er das nicht hin, dann müssen sie auch nicht da sein. Bei mir gibt es beides, aber dafür nur eine Kochnische; dennoch habe ich "Küche" angekreuzt, aber auch beschrieben, dass es sich um eine Kochnische in einem Studio handelt.
Wenn alles beschrieben ist, was da ist, und die Beschreibung trotzdem knapp ist, ist es doch okay. Passt = 5 Sterne. Haben euch wichtige Hinweise gefehlt, Abzug und Rückmeldung an den Gastgeber.
Zum Toilettenpapier: Ist beim Gastgeber "Wesentliches" angekreuzt, würde ich auch erwarten, dass ausreichend Toilettenpapier für den Aufenthalt bereit gestellt wird. Ist "Wesentliches" nicht angekreuzt, darf man kein Toilettenpapier erwarten.
Zur Kommunikation: Wenn der Gastgeber nur sehr, sehr schleppend reagiert oder gar nicht, darf man auch mal einen Punkt in der Kommunikation abziehen. Eine SMS zu schreiben und der Gastgeber antwortet nicht binnen 10 Minuten, sondern nach einer Stunde, wäre für mich kein Grund, etwas abzuziehen.
@Bernd-Nette0; @Manfred16; @Florian-and-Theresa0: @Monika--Elisabeth0
Eigentlich ist schon alles gesagt und trotzdem finde ich, dass mich das Thema was angeht. Also:
Sauberkeit: Wenn ich nach einer Buchung meine Ferienwohnung putze und dann eventuell 4 Wochen keine Buchung mehr habe, dann kann sich schon mal Staub auf dem Mobiliar niederlassen. Staub sehe ich aber nicht als Mangel an Sauberkeit, das sind einfach Partikel in der Luft, die sich absetzen. Es kann sich auch mal ein Flughaar verirren, wenn Wochen ins Land ziehen ohne dass jemand nachwischt. Wenn ich Spinnweben in den Ecken sehe oder Staubfetzen unter dem Sofa, dann ist das eine andere Geschichte, das ist Dreck, aber etwas Staub auf dem Mobiliar.....Ich reise bestimmt nicht nochmals an, wenn nach der letzten Buchung alles klinisch rein war und somit bereit für die neuen Gäste. Ich kann ja nicht steuern, wie oft meine Wohnung gebucht wird und grad akuell ist flaute.
Kommunikation: Ich musste lernen, dass ich ein sehr kommunikativer Mensch bin und dass das nicht jeder will oder mag oder braucht oder ist. Ich antworte immer sehr schnell, schreibe aber mittlerweile meine Gäste nur kurz vor der Anreise nochmals an, so im Schnitt am Tag davor. Wenn sie dann einchecken, melden sie sich von sich aus oder auch nicht. Gerade die letzten zwei Buchungen waren sehr schweigsam und offenbar haben die Gäste das geschätzt. Ich habe mir anfangs Sorgen gemacht, meine Gäste zugespamt mit der Bitte um Antwort und sogar schon airbnb eingeschaltet, weil ich Familiendramen vor meinem geistigen Auge sah....aber ich musste akzeptieren, dass Gäste auch deshalb eine Wohnung buchen, die gemäss Inserat autonomen Checkin und Checkout hat, damit sie ihre Ruhe haben. Und die bekommen sie. Wenn sie Fragen haben, bin ich da. Nicht umsonst habe ich in der Kommunikation die volle Punktzahl.
Kücheneinrichtung: Ich vermiete eine 2 Raum Wohnung mit Küchenzeile, was auf den Bildern zu sehen ist. Den Toaster hatten mir Gäste gekillt, wie schon so einiges, einen neuen habe ich nicht gekauft und ich glaube auch nicht, dass der anzukreuzen ist auf der Inventarliste. Meine Küche ist "well stocked", aber eine Mikrowelle würde ich mir nicht mal kaufen, wenn es Pflicht wäre. Wer ungesund essen und sich ernähren will, der soll, aber ich kaufe mit Sicherheit keine die Nahrung verändernde Maschine, die mich noch Strom kostet. Diese zu erwarten als Basis in einer Küche und bei nicht Vorhandensein Sterne abzuziehen, fände ich sehr ungerecht.
Wesentliches: Bei mir gibt es Seife, Toilettenpapier, Handtücher, Geschirrtücher, Putzmittel, Geschirrmittel, zusätzliche Wolldecken und Duschgel. Eine Treppe runter ist ein Supermarkt, wo es soviel von allem hat, dass sie es verkaufen müssen, also lege ich mir auch kein Lager an. Manchmal hat es nur 4 Rollen Toilettenpapier, manchmal hat es nur 2, manchmal ein ganzes Paket. Das kommt drauf an. Wenn jemand davon die Sternevergabe abhänigig macht, dann soll er.
Generell gebe ich eigentlich 5 Sterne an meine Gäste. Wenn ich dann nur 4 erhalte und auf Nachfragen keine Antwort, dann bin ich angesäuert, denn als kritikfähiger und selbstkompetenter Mensch (genderkonform müsste ich ja Menschin schreiben), möchte auch ich besser werden und den Bedürfnissen meiner Gäste näher kommen. Näher kommen heisst aber nicht, ihnen alles recht zu machen, denn ich trete schon sehr aus meinem "Gärtchen, indem ich sämtliche persönlichen Utensilien aus meiner Ferienwohnung entfernt habe, um sie nicht zu personalisiert zu vermieten und somit nicht zu präsent in meiner eigenen Wohnung zu sein. Ich habe ohne mich zu beklagen Wohnungen gemietet, die hatten Familienfotos an den Wänden, sämtliche Schränke waren belegt, Familienalben lagen im Zeitschriftenständer, also sehr extrovertiere Vermieter die sich offensiv präsentierten. Mir/uns war das egal und hätte mich nicht dazu motiviert, schlechter zu bewerten.
Ich habe mir schon den Kopf darüber zerbrochen, was wen wann warum wo gestört haben könnte und so die Grundlage für eine negaitve Bewertung generierte. Sauberkeit herrscht wirklich bei mir. Ich arbeite aber in einem Bür, das von einem Putzinstitut gereinigt wird und staune, wie unsauber man putzen kann und dafür noch viel Geld bekommt. Ich kenne ausserdem einige Leute, die ihre Häuser von Putzfrauen reinigen lassen und alle sind unzufrieden, wollen es aber nicht selber machen, klagen also auf hohem Niveau, denn die Putzfrau kündigen und selber Hand anlegen und das Problem wäre gelöst. Wenn ich putze, dann weiss ich, wie es nachher aussieht und was ich alles vom Rand der Toilettenschüssel oder vom inneren des Lavabos gekratzt habe. Insofern weiss ich nicht, mit welchen Erwartungen Leute die Sauberkeit bewerten, wenn ich nur 4 oder 3 Sterne bekommen habe. Ich habe seit längerem immer 5 Sterne erhalten, mache aber nichts anders. Nun habe ich mich wieder um Kopf und Kragen geschrieben und dabei voll verpasst, was ich eigentlich darlegen wollte. Und vergessen noch dazu 🙂
Ich kenne vergleichbare Wohnungen in Mürren und auch deren Grösse und den Preis (!) und deren Volumen und staune deshalb über die fast durchweg positiven Bewertungen in allen Belangen. Aber wenn ich keine konstruktive Kritik erhalte, beziehungsweise kein Feedback auf "warum nur 4 Sterne" oder gar keine Bewertung, kann ich mich nicht verbessern. Ich finde es gut, so wie es ist und würde mir selber und meiner süssen Wohnung 5 Sterne geben. Dazu stehe ich!
@Sarina0: .... einmal tief durchatmen und entspannen... 😉 Ich glaube mittlerweile, dass man sich als Gastgeber viel zu viel Gedanken macht. Das wichtige ist, sein Gastgeben mit allem was für einen dazu gehört authentisch zu vermitteln. Das schafft man nicht immer, wie ich gerade an einem älteren finnischen Paar erfahren durfte, welche mir in der Lage die 2* gaben und als einzige von 64 Gästen monierten, dass sie die Küche nicht nutzen durften.
@Bernd-Nette0....... wie aus Eurem Beitrag zu entnehmen, geht es um Erwartungshaltung und Genauigkeit der Angaben, sowie Kommunikation. Meine Küche steht mit zur Verfügung. Allerdings so wie sie ausgestattet ist. Deshalb gibt es hier keinen Toaster, Mikrowelle, Eierkocher, elektrischen Dosenöffner usw. Dies ist in der Beschreibung aufgeführt. Deshalb hätte ich auch wenig Verständnis, wenn dies als Kriterium für einen Punktabzug herhalten müßte. Das Thema Toilettenpapier ist ja schon bald krotesk zu nennen. 😉 Die 'Mehrkosten' kann man mit einkalkulieren und sich entsprechend vorbereiten. Egal ob Zimmer, Wohnung, Haus etc.
Das Airbnb Bewertungssystem hat leider so seine Eigenheiten. Es ist halt nicht mit dem Sterne System der Hotelier zu vergleichen. Bedeutet, jeder Sternabzug hat Konsequenzen für den Gastgeber in der Gesamtbewertung und zieht gegebenfalls Konsequenzen nach sich.
@Sarina0, ich hab gegoogelt und da kamst in Mürren an 1. Stelle - find ich super.
@Axel31, @Florian-and-Theresa0, was mir aufgefallen ist: Wenn jemand andere Unterkünfte hat und von dort einen Superhost-Status hat, kann er den anscheinend auch zu einem neuen Inserat mitnehmen. Bei den Bewertungen geht das ja nicht. Hab in Mürren so ein Inserat gesehen.
Voilà, genau das meinte ich. Ganz genau das :), also unter anderem. Vielen Dank 🙂
Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen.
Ja ich weiß mittlerweile wie die Bewertungen bei airbnb aussehen sollten.
Aber welcher Gast liest denn hier mit? Ich habe in diesem Jahr 2 Leute geworben, die "ganz normal" 1-2 mal im Jahr eine Ferienwohnung buchen und anschließend so bewerten, wie sie es auch z.B. bei agoda täten. Und ich habe auch so getan bis ich hier mitgelesen haben. 😉
Ich selbst finde ausführliche Beschreibungen sehr wichtig und gut und wenn dann noch alles so ist -oder auch nicht - wie beschrieben, gibt es natürlich 5 Sterne. Also ich meine, wenn auch aufgeführt ist, was es nicht gibt.
Dann kann man sich wunderbar darauf einstellen.
Soll man aber wirklich so bewerten, dass man sagt, das was beschrieben ist zählt, dann wäre für euch Gatgeber eine ganz kurze Beschreibung viel besser. Weniger ist mehr.
Ich schaue selten in die Aufzählung der Ausstattung. Da fehlt m.M. nach auch einiges, z.B. Balkon, Terasse, Kleiderhaken etc. Wußte gar nicht, dass es "Wesentliches" gibt. Auf jeden Fall würde ich in Zukunft auch dorthin schauen und aufpassen, dass "Wesentliches" vorhanden ist.
Noch mal zum Nichtbewerten: wir haben bis jetzt ja schon viele Wohnungen gehabt, wo man sah, dass sich die Gastgeber viel Mühe gemacht haben, angefangen mit dem Inserat und den Fotos, mit der Vorbereitung wie Kommunikation etc, mit der Einrichtung der Wohnung und mit dem was für Gäste zur Verfüng stand. Letztens waren wir halt in einer Wohnung, die der Gastgeber selbst bewohnt und der erste Eindruck war: Er ist "überstürzt" abgereist. Die Anzeichen möchte ich hier nicht aufzählen.
Die Wohnung war okay, aber alle anderen Wohnungen die wir hatten (außer Privatzimmer) waren viel besser. Sollte man da nicht eine Unterscheidung machen?
(Wir schauen bei der Auswahl einer Wohnung zwar auch auf die Sterne, aber die Beschreibung und die Fotos sind noch wichtiger. )
Zitat von @Bernd-Nette0 : "Also ich meine, wenn auch aufgeführt ist, was es nicht gibt. Dann kann man sich wunderbar darauf einstellen."
Ist das wirklich euer Ernst???
O.k., dann fange ich mal bei mir an: kein Swimming-Pool, kein Lift, kein Liftboy, keine Dachterrasse mit Wirlpool, kein amerikanischer Kühlschrank mit Eiswürfelmaschine, keine nordkoreanischen TV-Sender, keine Klimaanlage, kein offener Kamin mit Bärenfell davor, kein Spiegel über dem Bett und auch kein Escort Service. Desweiteren keine Microwelle, kein Eierpiekser, kein Tee-Ei, kein Pizzaofen, keine Eismaschine, kein elektrisches Tranchiermesser, keine Geflügelschere, keine gefüllte Mini-Bar, weder frische Brötchen morgens um 6 h an der Türklinke noch die aktuelle Tageszeitung. Auch nicht zu späteren Uhrzeiten.
Mir fallen gerade soooo viele Dinge ein, die es in meinen FeWo´s n i c h t gibt, dass ich ein ganzes Buch darüber schreiben könnte.
Aber die entscheidende Frage ist: würden die potentiellen Gäste diese seitenlange Liste lesen, wenn sie nicht mal die kurze Liste der angekreuzten vorhandenen Dinge lesen?
saludos, Ilona.
Hallo @Bernd-Nette0, ich habe aus eurem Beitrag ein neues Thema erstellt, da sich daraus ja schon eine Diskussion entwickelt hat. Lg
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.
@Ilona18 Aller guten Dinge sind 3 Posts?
"...aufgeführt, was es nicht gibt..." Das ist natürlich Quatsch. Der Satz für sich allein kann so nicht stehen bleiben. Ich streiche ihn hiermit.
Ich meinte: man muss, besonders im Ausland (!!) sehr viel nachfragen. Auch schon erlebt: Fotos von einer "leeren" Küche, und im Schrank waren Kaffeeautomat, Wasserkocher, Toaster. Wenn diese Dinge z.B. nicht vorhanden sind, dann meine ich, sollte man das erwähnen. Ich hatte das aus aktuellem Anlass geschrieben. Suchte eine Wohnung in Malaga , hatte eine ausgesucht in der beschrieben war: .... alles um Essen zuzubereiten... Und auf Nachfrage war z.B. kein Kaffeeautomat, keine Mikrowelle und kein Toaster da. Nun haben wir in Malaga für uns keine passende Wohnung bei airbnb gefunden. 😞
@Bernd-Nette0, ich hatte Gäste aus Italien, die haben ihren eigene kleine Kaffeemaschine (die zum Zusammenschrauben) mitgebracht, obwohl eine Kaffeepadmaschine vorhanden ist. Was genau brauche ich zum Essen zubereiten??? Und - nein ich brauche keine Mikrowelle und keinen Toaster und habe auch schon im Urlaub löslichen Kaffee getrunken, der im übrigen gar nicht so schlecht schmeckt. Es ist wohl alles eine Frage der Wichtigkeit von solchen Dingen Schlimmer wäre es, es gäbe keine Hand-und Badetücher und keine Bettwäsche. Das gehört für mich zum Standard.
Sehe ich genau so, was ich nicht auf einem Foto sehe, frage ich nach. Man kann nicht alles hinschreiben, was man nicht hat.