Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich...
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Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich nämlich alles richtig machen bei der vermietung meines gästezimm...
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Ist das nur bei mir so oder bin ich die Einzige, der das aufgefallen ist, dass Airbnb momentan 12% Service Gebühr beanschlagt? Und ich wundere mich warum ich keine Buchungen erhalte. Der Preis der bei meinem Inserat auf der Suchwebsite für Berlin angezeigt wird ist 12€ mehr als sonst! Ich hoffe das ist ein Algorithmus-Fehler (mal wieder) oder wurde da was wegen Steuern geändert?
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Hallo, ich bin am Überlegen die Service-Gebühr als Gastgeber komplett zu übernehmen. Ich finde auf der Airbnb Homepage unterschiedliche Aussagen. Einmal 14% und einmal 14 bis 20% ! Wie hoch sind die Service - Gebühren wirklich?
Viele Grüße von der Mosel.
@Jens55 schrieb:Hallo, ich bin am Überlegen die Service-Gebühr als Gastgeber komplett zu übernehmen. Ich finde auf der Airbnb Homepage unterschiedliche Aussagen. Einmal 14% und einmal 14 bis 20% ! Wie hoch sind die Service - Gebühren wirklich?
Egal was du machst, Airbnb wird immer seine Servicegebühren draufschlagen.
@Jens55, die Servicegebühren sind unterschiedlich. Schau Dir mal unter Hilfe diesen link an.
https://www.airbnb.de/help/article/1857/what-is-the-airbnb-service-fee
Wie willst Du das händeln, die Gastgebergebühr selbst übernehmen? Du musst das dann immer "händisch" berechnen, über das System ist das nicht möglich.
Hallo, es gibt die Möglichkeit es im Account einzustellen. Leider habe ich zwei unterschiedliche Versionen dazu gefunden. Einmal 14% und einmal 14 bis 20%.
@Jens55 ... setz einfach deinen Tagespreis runter, kommt mehr oder weniger auf dasselbe Ergebnis.
(sogar umso besser, da dann weniger Servicegebühren anfallen)
@Jens55, das interessiert mich jetzt: Wo hast du gefunden dass man die Servicegebühr im Account einstellen kann.??
Das steht einmal in der Rubrik " Servicegebühr" (14%) und unter "Benachrichtigungen" (14-20%).
@Jens55 ... ja, aber du schreibst ja davon, dass man dies selbst einstellen könne .. wo wäre denn das?
Das geht ganz einfach bei Service Gebühr.
@Mika8 Über Software verbundene Immobilienverwalter können zwischen einer Gebühr nur für Gastgeber oder einer geteilten Gebühr für Gastgeber und Gäste wählen, indem sie unter Einstellungen die Registerkarte für Servicegebühren aufrufen. Ich habe hierbei für mich nichts gefunden: keyword Servicegebühr (recht weit unten diesen Satz gefunden) Vllt findest du etwas.
@Patricia741 .. Vielen Dank für deine Suche, aber leider finde ich bei den Einstellungen auch nichts (auch nichts über Hilfe -> Servicegebühr)... und Jens sieht mir auch nicht nach einem verbundenen Immobilienverwalter aus.
@Jens55 ... wo finde ich denn diese 'Service Gebühr' .. hast du vielleicht einen Screenshot, wo sich diese genau bindet? Bei mir unter -> Inserat verwalten -> Preisgestaltung -> Standardgebühren finde ich zumindest nix. danke 😉
Ich vermiete einen Wohnwagen in Spanien für 16€.
Airbnb bei 2 Nächten insgesamt 6€ extra!! Das sind sogar 18,75%!!!
Bei den Armen wird wie immer am meisten Geschäffelt!!!!!
@Olivier87 .. ich finde es richtig, dass bei geringem Preis mehr Gebühr verlangt wird, da ja die Vermittlungs-Leistung die gleiche ist (ob ich nun eine Nacht für 1000.- oder für 10.- über airbnb vermiete). Im Gegenteil, bei 1000.- für eine Nacht, welche airbnb ja direkt nach der Buchung einzieht, kann airbnb ja auch noch Geld mit dem Geld machen (Zinsen, Anlegen etc.), diese Gebühr könnte somit noch tiefer sein. Fraglich bleibt natürlich mit welchen Gästen airbnb mehr Supportaufwand hat, diese Daten hat nur airbnb, doch wenn man hier im CC mitliest, dürfte das auch eher mit den 'Billiggästen' sein.
Was du bei den 6 Euro Gebühren die du erwähnst, noch berücksichtigen musst, ist, dass airbnb davon 21 % an Felipe zahlt. Wenn ich aus der CH aus buche, würde ich nur 4 Euro zahlen (bei 2 Nächten à 16 Euro), das wären dann 12,5 %.
Soviel zum Thema Solidarität in der ''community''. Ich glaube dass Airbnb insgsammt mit seinen Supportaufwand ganz gut zurecht kommt und sich somit finanziell keine großen Sorgen zu machen hat.
Ist klar dass dieser Beitrag aus der Schweiz kommt, wo man nicht sehr viel Erfahrung mit existenzieller überlebensnot hat...
@Olivier87 .. nun, ich denke, die Solidaität in der Community ist schon sehr gross (so zumindest habe ich sie erfahren) .. sie wird halt einfach nicht mit Bauchpinseln gleichgesetzt .. und ja .. vielleicht sind meine Kommentare ein wenig trockener und sarkastischer .. aber auch das muss eine Community ab haben .. und diese hier hat es, was ich sehr schätze.
Von daher .. ich und sicherlich auch andere würden es begrüssen öfters von dir zu lesen .. einfach nur immer Zustimmung kannst du hier nicht erwarten.
Betreffend Überlebensnot .. ja, vielleicht sind wir hier in der CH ein wenig privilegiert ... aber glaub mir, zu denen gehöre ich nicht, ich bin alleinerziehend mit zwei Kindern (erhalte nur für ein Kind eine wirklich kleine Alimente, die reicht nicht mal für die Hälfte der Krankenkassenkosten dieses einen Kindes, der Vater für das zweite Kind zahlt gar nix, verheiratet war ich nie, erhalte somit auch kein Alimente für mich) ... dennoch, ich schätze mich glücklich, ich lebe in total sicheren Verhältnissen, Schulen für meine Kids sind super .. ich muss es mir einfach selber einrichten.
Falls du ums 'Überleben' kämpfts .. erhöh deine Preise, ich habe mir deine Angebote/Bewertungen angesehen .. zumindest Schweizer würden mehr dafür zahlen 😉