Nene, von wegen Diskriminierung, das trifft die Sache nicht. Ich führe ein offenes Haus, lebe allein darin, vermiete 2 WohlfühlZimmer die mit viel Liebe und ohne zweckdienliches Plastik, dafür aber mit Teppichen und schönen z Teil antiken Möbeln ausgestattet sind. Viele Bücher und andere Schätze im Bücherschrank, Überbleibsel der erwachsenen Kinder... die allermeisten Gäste erfreuen sich am Anblick aber lassen die Dinge unberührt. und dann gibt es eben die männlichen Angehörigen einer bestimmten Nation die ich überhaupt nicht verunglimpfen will aber die sich nicht daran stören dass dies anderer Leute Eigentum ist. Sie durchwühlen die Schränke, benutzen meine Zahnpasta (möglicherweise auch meine Zahnbürste?) und Handtücher obwohl sie eigene von mir ins Zimmer gelegt bekommen haben, duschen um 5 Uhr morgens endlos lange, obwohl sie wissen dass mein Zimmer direkt neben dem Bad ist und ich davon geweckt werde, unterhalten sich bei offenen Zimmertüren quer über die Etage und lassen die Klodeckel ständig offen stehen, auch nach Ermahnung, belagern die Küche - ich bin kein Freund von ellenlangen Hausregeln und gehe davon aus dass die meisten Menschen wissen wie sie sich zu benehmen haben - das ist ja auch der Fall. das einfachste hier wäre halt diesen Leute von vornherein keine Möglichkeit zugeben bei mir zu buchen und mich interessiert einfach, ob Airbnb in Zeiten der allgegenwärtigen Algorithmen diese Möglichkeit geschaffen hat (denn das Ablehnen von Buchungen ist ja ein no go bei AirBnB), es heißt nicht dass ich irgendwen diskriminiere oder ablehne aber ich möchte mich halt immer noch in meinem eigenen Haus wohlfühlen können...
@Ann489 schrieb:
@Anne1428das nennt man "Diskriminierung." 😉
